Donnerstag, am 30. Juni, 2005
Als Jesus hat gehört [der centurion] den er an ihm überrascht wurde, und drehend zur Menschenmenge, die ihm gefolgt hat, hat er gesagt, "ich erzähle Sie, auch nicht in Israel lässt ich finden solchen Glauben". -Luke 7:9 (NRSV)
ÜBER den letzten mehreren Jahren habe ich bedeutsame Zeit in Afrika verbracht. Dort Identität mit Familie, kommt Gruppe, Kultur, oder Erbschaft vor einzelne Identität. Dort wenn ein Freund mich durch Sagen begrüßt, "ich sehe Sie,", dass "ich" den Sprecher als ein Mitglied von einer Familie, Kultur, bedeute, und Stamm sieht mich und meine Familie, mein Stamm, und sogar meine Vorfahren. Ich schaue in Ihren Augen an und sehe die Sorge ihrer Mutter, die Lehre ihres Großvaters. Ich sehe, dass Gott ist gewesen bei der Arbeit in vielen Wegen, durch viele Leute und mit der Zeit, uns zu begrüßen einander vorbereitend. Die passende Erwiderung ist "ich bin hier". Wieder das das "ich" bin die ausgedehnte Familie, das Dorf, der Stamm -- der alle in mir vertreten ist. Gebrauch, den ich bejahe, dass ich intim auf alle diejenigen bezogen bin, das Gestalt mich geholfen hat.
Im gleichen Weg hat Jesus Leute mit Klarheit und Verständnis gesehen, teilweise weil er sie nicht nur als Individuen sondern auch als das Produkt von allen gesehen hat, dass sie gestaltet hatte. Deswegen er an der Canaanite Frau verblüfft werden könnte (Matt. Und der römisch centurion (Luke 7:1-10). Er hat ihren Kontext und Kultur gekannt; folglich ihr Erreichen aus war alle bemerkenswertere. Wenn wir uns erinnern, andere in diesem breiteren Weg anzuschauen, können wir antworten, den der Weg den Jesus machte.
Jerry Haas (Tennessee, U.S.A.)
Gott von allen Nationen, gibt uns Ihre Augen, die wir sehen können. Amen.
Können wir sehen andere mit den Augen von Christus.
Die sehr verschiedene als mich