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| | From: Joerg___ (Original Message) | Sent: 4/23/2008 11:35 PM |
Erstaunlich: ausgerechnet derjenige, der für die Aufhebung jeglicher Bürgerrrechte bzgl Anonymität (natürlich zugunsten der nationalen Sicherheit, versteht sich) plädiert und agiert hat, verweigert die Zusammenarbeit, wenn es um seine eigene Person geht. Wie kommt das eigentlich? Wieso gibts kein Guantanamo für solche Personen? |
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| | From: Wolf45 | Sent: 4/24/2008 8:32 PM |
Naja, er pocht ja darauf, dass eventuell seine Mandanten damit bloßgestellt werden könnten.
Wie das allerdings funktionieren soll, wenn er einfach angibt "xxxxxxxxxx Euro Einnahmen aus anwaltlicher Tätigkeit"
Wer will wissen wer das bezahlt haben soll?
Oder sind das immer noch die alten Klienten von 1968 Baader Meinhof und Konsorten??????? Damit ist er ja schließlich einmal bekannt geworden, kein Schwein hätte ihn ansonsten registriert.
Trotzdem, wenn da steht 5 Mio aus anwaltlichen Tätigkeiten, dann kann das genauso gut ein Mandat für die Bildzeitung sein.
Jede Kapitalgesellschaft ist im Übrigen der Offenlegungspflicht unterworfen. |
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...wenn 2 das Gleiche tun, ist es noch lange nicht das Gleiche. Ich würde mir wünschen, dass Herr Schilly sein Amt niederlegt und sich ganz seiner anwaltlichen Tätigkeit widmet (wegen potentieller Interessenskonflikte) - das gilt auch für Alle anderen. Es wäre in meinen Augenb wünschenswert, wenn Politiker nicht nur angeben müssten, in welcher der 3 Verdienststufen sie nebenher einzuordnen sind, sondern, wenn sie ihren genauen Verdienst offen zu legen hätte. Ich kannn mir nicht vorstellen, dass eine Person, die im Aufsichtsrat/Vorstand eines Konzerns bzw. als Rechtsberater dort tätig ist, konfliktfrei Entscheidungen in der Refierung mittragen kann, die evtl. der Linie des "Brötchengebers" entgegen stehen. |
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Politiker, also gewählter Volksverttreter, ist ein Volltagsjob, wenn man ihn ernst nimmt, stell ich mir vor, wird ja auch nicht als Nebentätigkeit bezahlt (400 Euro) sondern ordentlich honoriert und mit einer wahnsinns Altersversorgung ausgestattet. Daher ist Politikern jegliche Nebentätigkeit zu verbieten. Man kann nicht im Parlament sitzen, in verschiedenen Aufsichtsräten und noch in seiner Kanzlei arbeiten, da kommt irgend was zu kurz, weil der Tag nur 24 Std. hat. Und was kommt zu kurz, die politische Tätigkeit, da wird rumgestümpert, daß einem die Haare zu Berge stehen.... |
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Opi hat Recht wie immer. . |
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Sorry, ich habs nicht mitbekommen, aber gibt es zu dem Thema bzw. Schilly was Neues? |
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