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| | From: Joerg___ (Original Message) | Sent: 7/28/2008 8:45 AM |
Kriecherische Deutsche also. Der Mann scheint nicht damit zurechtzukommen, das Republikaner in Deutschland nicht so ganz willkommen sind... Ist ja auch ein lustiger Gegensatz, wenn Bush kommt, sind die Strassen überfüllt von Protestierenden, kommt ein Obama, wird ihm zumindest zugehört. Schweres Los, das er da zu tragen hat...;-)) |
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| | From: Hahe_1 | Sent: 7/28/2008 1:41 PM |
Klar, diese Aussage geht daneben. Finde aber auch, dass man diese Veranstaltung in Berlin kritisieren muss. Da kommt dieser Obama daher und führt hier seine Werbeshow für den US-Wahlkampf auf. Und die blöden eventgeilen Berliner gehen der Sache auf den Leim und liefern die Kulisse für das US-Fernsehen. Denn dass die Rede nur eine Werbeshow war, darüber kann es keinen Zweifel geben. Inhaltlich war da nur Blah-Blah. Der einzige Kern, den Obama in Berlin ziemlich verklausuliert kommunizierte war, dass Europa und die USA zusammenhalten sollten. Faktisch bedeutet dies, Obama will (wie auch der Rentner von der anderen Fraktion) Europa und vor allem Deutschland in die Pflicht nehmen. Ob dann das Publikum hier auch noch so jubelt? |
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| | From: Hahe_1 | Sent: 7/28/2008 7:55 PM |
Ich fürchte, wir werden dem Bush noch nachweinen. Der war zwar ein ziemlicher Heini, aber so verbohrt in sein dämliches Denken, dass er uns sowieso nicht so ganz vollnahm und uns weitgehend in Ruhe ließ. Bei dem nächsten Präsidenten - ganz egal wer es dann wird - wird dies anders werden. Der wird mehr oder weniger brutal Europa (v.a. Deutschland) in die Pflicht nehmen. Obama hat ja auch schon gesagt, dass dies dann die USA entlasten würde und Steuersenkungen möglich wären. Logischerweise hätte dafür wir Steuererhöhungen ... Aber das stört einen Ami ja nicht! |
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| | From: Hahe_1 | Sent: 7/28/2008 7:56 PM |
Link dazu: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,568218,00.html |
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Ich frage mich still und leise, was wohl geschehen wäre, wenn Präsi Busch vor der Siegessäule gefordert hätte, dass Deutschland in Afghanistan gefälligst zum Waffengang antreten soll und somit seiner Bündnispflicht ernsthaft nachkommt. Das (t)rote Berlin jedenfalls lag Barack Hussein Obama mit donnerndem Applaus zu Füßen. Ein zuverlässiges Völkchen für Populisten aller Couleur. Ein bisschen über das Haar streichen, ein paar positive Ereignisse aus der Geschichte ums Maul schmieren, salbungsvoll den Volkstribun raushängen lassen und schon ist die Masse emotional besoffen genug, selbst die dickste Kröte für den Märchenprinzen zu halten. |
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| | From: Hahe_1 | Sent: 7/29/2008 6:40 AM |
Ich glaube, die jubeln immer, wenn ein großes Event ist. Ob da nun Fussballer, Popstars, Blah-Blah-Politiker oder Schwule herumturnen. |
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Gebt dem Volk Brot und Spiele! Wenns weniger Brot wird, dfann eben mehr Spiele - Kriegsspiele... |
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Man kann trefflich darüber streiten, ob kriecherisch oder duckmäuserich. Auf jeden Fall stünde der deutschen Bevölkerung etwas mehr Selbstbewusstsein gut zu Gesichte - auch im Hinblick auf das, was auf politischer und sozialer Ebene in diesem unseren Lande so abgeht... |
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#8 auch im Hinblick auf das, was auf politischer und sozialer Ebene in diesem unseren Lande so abgeht... hier geht was ab?? dachte eher, seit es die große koalition gibt geht garnichts mehr. was den "blender" obama angeht - so stimme ich #6 voll & ganz zu. immerhin gibt sich unser öffentlich-rechtliches fernsehen große mühe, mit den eingetriebenen zwangsabgaben reichlich werbung für ihren wunschkandidaten obama zu machen. hajo, der hofft das mc`cain präsident wird |
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