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Gesellschaft : USA-der neue Faschismus ?
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Recommend (5 recommendations so far) Message 1 of 154 in Discussion 
From: AriaNebeltau  (Original Message)Sent: 8/19/2002 1:59 PM
Wörterbuch der deutschen Sprache:
Faschismus: Heldenverehrung, Verherrlichung eigener Geschichte, Recht des Stärkeren,Verherrlichung von Gewalt usw.
(in Italien und Deutschland um 1930 ff )
 
Klingt das nicht alles sehr amerikanisch.
 
Die Art mit der die jetzige amerikanische Regierung in der Welt auftritt macht Angst.
Ihre imperialistisch-kapitalistische Machtergreifung rund um den Globus nimmt radikale Ausmasse an .Sie drohen der muslimischen Welt mit Krieg und Vernichtung wenn sie nicht Ihre Märkte für Amerika ( natürlich nach am. Bedingungen) öffnen.
Sie wollen freien Zugang zu allen Ölvorkommen dieser Erde (sparen fleißig an ihren eigenen )
Bei jedem "Weltpolizeieinsatz" (was für ein Scheiß Begriff ) also Überfall auf irgendein Land mit vordergründig menschenfreundlicher Güte / Befreiung von nicht amerikanischen Einflüssen geht es am Ende immer nur um Öl.
 
"Das amerikanische Sendungsbewusstsein" ( hat man mal in Geschichte gelernt) beinhaltet die Verbreitung amerikanischer Wertevorstellungen .
Sie sehen ihr System als das einzig richtige. Nach ihrer Meinung kommen sowieso alle nicht Amis in die Hölle. Man muss sich nur mal die verschrobenen Gesetze anschauen .Es ist in manchen Staaten z.B. verboten : Unterwäsche von Mann und Frau auf die gleiche Wäscheleine zu hängen.
    -  Oralverkehr, selbst im eigenen Ehebett ( stell man sich das mal vor ,der Nachbar spannt gern und sieht was, dann kann er sofort zu den Bullen gehen)  auf der anderen Seite ist es kein Problem einen Einbrecher zu erschiessen ( Besitz zählt mehr als Leben )
    -  Sie beschimpfen die Moslems als Fanatiker und Attentäter dabei  ist ein Grossteil der amerikanischen Bevölkerung dogmatisch-dumm-bibelgläubig
       Die glauben wortwörtlich an die Bibel, vor allem an so Sachen wie: Macht euch die Erde untertan , Die Frau wurde aus der Rippe des Mannes
       geschnitten, Ihr sollt keine anderen Götter neben mir haben,und Blablabla
   -  Frauen haben es dort in Kleinstädten und Dörfern (in so einem grossen Land gibt es ne Menge" Hinterwald" )noch viel schlechter als in den meisten
       arabischen Ländern, man muss sich nur mal vorstellen wie es da einer jungen Frau geht die unverheiratet ein Kind bekommt, da hilft meistens nur
       weit weg zu ziehen am besten in den nächsten Staat
 
Früher hat man Leute wie die Palästinenser als Freiheitskämpfer bezeichnet heute nennt man sie Terroristen, das ist auch auf amerikanischem Mist gewachsen.
 
Ich frag mich nur wann unsere Regierung und die anderen in Europa abraffen , dass sie den Amis grade bei der Eroberung der Welt behilflich sind.
 
 


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Recommend  Message 140 of 154 in Discussion 
From: hugoSent: 2/27/2003 9:45 AM
Gonzo,
noch was zu ex-Jugoslawien:
" Knapp vier Jahre nach der westlichen Militärintervention in das Kosovo kommen deprimierende Nachrichten aus der Krisenprovinz. In dieser Zeit sind über 200 000 Menschen, meist Serben und Roma, von albanischen Nationalisten vertrieben worden. Eine Flucht vergleichbaren Ausmaßes war 1999 noch Grund für die NATO, zur "humanitären Intervention" aufzurufen. Doch wer sollte heute zur Hilfe eilen? Knapp 50 000 Soldaten der KFOR sind ja schon stationiert und können die Vertreibungen nicht stoppen. Ähnlich erfolglos fällt die Bilanz der internationalen Gemeinschaft bei der Bekämpfung von Korruption und mafiöser Strukturen aus, von der Lösung wirtschaftlicher und politischer Probleme zu schweigen."
Frankfurter Rundschau 14.02.2003

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Recommend  Message 141 of 154 in Discussion 
From: MSN NicknameJoerg___Sent: 2/27/2003 9:50 AM
@hugo
 
Du mußt das ja deswegen nicht komplett in Frage stellen, oder?
Denn mir reicht es, wenn ich die Zustände vor dem Eingreifen und
die nach dem Eingreifen betrachte, um einen Erfolg zu sehen.
 
Und ich denke, man kann sehr wohl von Erfolg sprechen, wenn
Massenvernichtungen (und das muß man wohl so sagen) und Bürgerkrieg
der übelsten Art gestoppt sind.
 
Ansonsten mag ja die Argumentationsweise 'Wenn ich keinen Kaviar haben
kann, will ich lieber gar nichts zu essen...' mächtig stolz sein, aber beim
Überleben hilft sie sicher nicht.
 
 

Reply
Recommend  Message 142 of 154 in Discussion 
From: hugoSent: 2/27/2003 10:24 AM
Joerg,
gab es im Kosovo Massenvernichtung? Es gab einen üblen Bürgerkrieg und es gibt ihn heute noch, nur spricht man nicht darüber.
Die Vertreibung von über 200 000 Serben und Roma, die Ermordung vieler von ihnen kann ich nicht als "Erfolg" betrachten. Und, dass es so kommen würde, war vorauszusehen. Der "Erfolg" beflügelt auch die Albaner in Mazedonien.
Gruß, hugo

Reply
Recommend  Message 143 of 154 in Discussion 
From: MSN NicknameJoerg___Sent: 2/27/2003 11:16 AM
 
@hugo
 
Ob es Massenvernichtungen im Kosovo gab?
Ich würde hier ein klares 'JA' sagen:
 
 
Also ich betrachte Massenmord im Zusammenhang mit ethnischen
Säuberungen sehr wohl als Massenvernichtung. Ich hoffe, das du
das nicht in Frage stellst.
 
 
 
 

Reply
Recommend  Message 144 of 154 in Discussion 
From: hugoSent: 2/27/2003 12:08 PM
Joerg,
ich will nicht um Worte streiten. Beide Seiten haben sich gegenseitig bestialisch terrorisiert:
Im September 1997 führte die UCK ihre bis dahin raffinierteste Militäraktion durch - zehn koordinierte Angriffe, wobei sie Panzerabwehrwaffen einsetzte und an bis zu 150 km auseinander liegenden Stellen gleichzeitig angriff. Im Februar 1998 griff sie serbische Häuser in den Dörfern Klina, Decani und Djakovica an, außerdem ein serbisches Flüchtlingslager in Baboloc, und überfiel serbische Polizisten aus dem Hinterhalt an der Straße zwischen Glogovac und Srbica, wodurch sie endlich eine größere Gegenoffensive der jugoslawischen Sicherheitskräfte gegen UCK-Hochburgen auslöste. Dabei wurden rund achtzig Albaner, darunter auch Frauen und Kinder, in der zentralen Drenica-Region des Kosovo getötet.
Gruß, hugo

Reply
Recommend  Message 145 of 154 in Discussion 
From: MSN NicknameJoerg___Sent: 2/27/2003 3:28 PM
@hugo
 
Von Drenica kenne ich auch noch andere Versionen, aber tut ja nix zur Sache.
 
Erst wurden die Albaner sträflich mißachtet (auf der Bosnienkonferenz mit
Abschluß des Daytona Vertrags waren sie nichtmal vertreten) indem man
zwar Serbien-Montenegro (Jugoslawien) anerkannte und damit Milosevic hofierte,
der sich bereits die Quasi-Autonomie des Kosovo einverleibt hatte, aber den
Albanern die Zwangsintegration ins großserbische Reich (O-Ton Milosevic)
brachte, und anschliessend, nachdem man dieses Zustand mit Gewalt beenden
wollte, wird ihnen quasi freie Hand bei eigenen Mord- und Plünderzügen gelassen.
 
Das ist allerdings ein Mißstand, der gesondert zu betrachten ist und
nicht die Aktionen zur Beendigung des Massenmords an Albanern in Frage
stellen sollte.
 
 

Reply
Recommend (1 recommendation so far) Message 146 of 154 in Discussion 
From: MSN NicknameCapribully°Sent: 2/27/2003 6:30 PM
Schurkenstaat USA

von Richard Du Boff 
 

1. Im Dezember 2001 kündigten die USA den ABM-Vertrag von 1972 und machten so den historischen Vertrag zunichte. Erstmals im nuklearen Zeitalter widerriefen die USA ein umfassendes Abkommen über Rüstungsbegrenzung (hier: Interkontinentalraketen).

2. Das Abkommen über Biologische und Chemische Waffen wurde 1972 von 144 Nationen einschließlich der USA ratifiziert. Im Juli 2001 verließen die USA eine Konferenz in London , auf der ein Protokoll von 1994 diskutiert wurde, das Vor-Ort-Inspektionen zur Stärkung des Abkommens vorsah. Im November 2001 erklärte der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, John Bolton in Genf: „Das Protokoll ist tot�? Gleichzeitig beschuldigte er den Irak, Iran, Nord-Korea, Libyen, den Sudan und Syrien, das Abkommen zu verletzen, ohne jedoch genaue Anschuldigungen zu machen oder Beweise dafür vorzulegen.

3. Juli 2001: Unterzeichnung des UN-Abkommens zur Eindämmung der illegalen Verbreitung von Kleinwaffen. Die USA waren die einzige Nation, die dagegen war.

4. Im April 2001 wurden die USA nicht mehr in die Menschenrechtskommission der UN gewählt, nachdem sie jahrelang ihre UN-Beiträge nicht bezahlt hatten (einschließlich der aktuellen Schulden von 244 Millionen US Dollar) und nachdem sie die UN gezwungen hatten, ihren Anteil am UN-Haushalt von 25 auf 22 Prozent zu senken. (Die USA waren die einzigen, die sich in der Menschenrechtskommission gegen Resolutionen stellten, die eine preisgünstige Versorgung mit HIV/AIDS-Medikamenten unterstützte, sie waren gegen ein Grundrecht auf ausreichende Ernährung und gegen einen Aufruf für ein Aussetzen der Todesstrafe.

5. In Den Haag sollte ein Internationaler Strafgerichtshof eingerichtet werden, um Politiker und Militärangehörige, die sich Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht hatten, zu verurteilen. Der Vertrag wurde im Juli 1998 in Rom unterzeichnet. 120 Länder stimmten zu, sieben stimmten dagegen, darunter die USA. Im Oktober 2001 unterzeichnete Großbritannien als 42. Nation. Im Dezember 2001 ergänzte ihn der amerikanische Senat durch einen Zusatz mit einer Anweisung für das Militär, die sicherstellte, dass US Soldaten sich nicht dem Urteil des vorgesehenen Gerichtshofs unterwerfen würden.

6. Der Landminen-Vertrag, welcher Landminen ächtet, wurde im Dezember 1997 in Ottawa von 122 Nationen unterzeichnet. Die USA verweigerten ihre Unterschrift zusammen mit Russland, China, Indien, Pakistan, Iran, Irak, Vietnam, Ägypten und der Türkei. Präsident Clinton lehnte den Vertrag mit der Behauptung ab, dass Minen notwendig seien, um Süd-Korea gegen die 'überwältigende militärische Übermacht' Nord-Koreas zu schützen. Er erklärte, die USA würden „eventuell�?2006 beitreten. Präsident Bush lehnte dies im August 2001 ab.

7. Im März 2001 erklärte Präsident Bush das Kyoto-Protokoll zur Kontrolle der weltweiten Klimaveränderung für „tot�? Im November 2001 nahm die Regierung von Busch nicht an den Verhandlungen in Marrakesch (Marokko) teil, um die Übereinkunft zu revidieren. Sie sollte dort hauptsächlich verwässert werden. Ein vergeblicher Versuch, die Zustimmung der USA zu bekommen.

8. Im Mai 2001 weigerten sich die USA, mit Ländern der Europäischen Union zusammenzutreffen, um - wenn auch nur auf niedriger Regierungsebene - über Wirtschaftsspionage und elektronische Überwachung von Telefongesprächen, E-Mails und Fax zu sprechen. Die Grundlage dafür ist das US-Programm „Echelon�?

9. Im Mai 2001 weigerten sich die Vereinigten Staaten, an von der OECD angeregten Gesprächen in Paris teilzunehmen, wo es um Möglichkeiten ging, den off-shore und anderen Steuer- und Geldwasch-Oasen das Handwerk zu legen.

10. Februar 2001: 123 Nationen verpflichten sich, gegen Menschen gerichtete Bomben und Minen weder herzustellen noch solche einzusetzen. Die USA sind nicht dabei.

11. Im September 2001 verlassen die USA die internationale Konferenz über Rassismus in Durban (Südafrika), an der 163 Länder teilnahmen.

12. Juli 2001: Die acht großen Industrienationen (G-8) planen, Energie sauberer einzusetzen. Die USA sind als einziges Land dagegen.

13. Die Vereinigten Staaten verschärfen ihr völkerrechtswidriges Embargo gegen Kuba. In der UN-Vollversammlung wird im Oktober 2001 zum zehnten Mal in zehn aufeinanderfolgenden Jahren eine Resolution verabschiedet, die ein Ende des Embargos fordert. Abstimmungsergebnis: 167 dafür, 3 dagegen (die USA, Israel und die Marshall-Inseln).

14. Das Verbot von Atomwaffentest wird von 164 Staaten unterzeichnet und von 89 einschließlich Frankreich, Großbritannien, und Russland ratifiziert. Auch Clinton unterschreibt 1996, aber der amerikanische Senat lehnt den Vertrag ab. Die USA gehören damit zu den 13 Nicht-Ratifizierern unter den Ländern, die Atomwaffen oder Atomkraftprogramme haben. Im November 2001 erzwangen die USA im UN-Ausschuß für Abrüstung und Sicherheit eine Abstimmung, um ihren Widerstand gegen den Atomwaffen-Teststop-Vertrag zu demonstrieren.

15. 1986 entschied der Internationale Gerichtshof in Den Haag, dass die USA durch die „unrechtmäßige Anwendung von Gewalt�?in Nicaragua internationales Recht verletzt haben. Die USA weigerten sich, das Urteil anzuerkennen. Eine mit 94:2 Stimmen gefasste Resolution der UN forderte die Durchsetzung des Haager Urteils. Die USA und Israel waren dagegen.

16. 1984 traten die USA aus der UNESCO aus und beendeten ihre Zahlungen in den Haushalt der UNESCO wegen des Projekts ‚Neue Weltweite Informations- und Kommunikationsordnung (NWICO)�? das die Medienabhängigkeit von den vier größten Nachrichtenagenturen (AP, UPI, Agence France-Presse, Reuters) verringern sollte.

Die USA beschuldigten die UNESCO der Einschränkung der Pressefreiheit, des Missmanagements und anderer Fehler, und dies trotz eines Abstimmungsergebnisses in den Vereinten Nationen von 148:1 für dieses Projekt. 1989 beendete die UNESCO das Projekt, aber die USA weigerten sich trotzdem, wieder beizutreten. 1995 machte die Clinton-Regierung den Vorschlag, wieder beizutreten. Er wurde im Kongress abgeblockt und Clinton verfolgte die Angelegenheit nicht weiter. Im Februar 2000 zahlten die USA schließlich einen Teil ihrer UN-Schulden, nicht aber die bei der UNESCO (UN-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur), der sie bis heute nicht wieder beigetreten sind.

17. 1989 wurde ein Zusatzprotokoll zum Internationalen UN-Abkommen über Bürgerliche und Politische Rechte verfasst, das die Abschaffung der Todesstrafe vorsieht und die Hinrichtung von Unter-Achtzehnjährigen verbietet. Die USA hat dieses weder unterzeichnet noch ratifiziert und sich, was die Altersbegrenzung betrifft, ausdrücklich ausgenommen. Damit sind es noch fünf Länder, die immer noch Jugendliche hinrichten: Saudi Arabien, die Demokratische Republik Kongo, Iran, und Nigeria. In China wurde diese Praxis 1997 und in Pakistan 2000 aufgegeben.

18. 1979: UN-Abkommen zur Abschaffung jeglicher Art von Diskriminierung von Frauen. Die einzigen Länder, die dieses Abkommen zwar unterzeichneten, es aber nicht ratifizierten ,sind die USA, Afghanistan, Sao Tome und Principe.

19. Das UN-Abkommen von 1989 über die Rechte des Kindes, das die wirtschaftlichen und sozialen Rechte der Kinder schützt, wurde von den USA unterzeichnet aber nicht ratifiziert. Das einzige andere Land ist Somalia, das aber keine funktionsfähige Regierung hat.

20. Das internationale UN-Abkommen über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte von 1966, das einen weiten Bereich von Rechten abdeckt und vom Komitee für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte überwacht wird, wurde 1977 von den USA unterzeichnet, jedoch nicht ratifiziert.

21. Die UN-Konvention zur Verhinderung und Bestrafung von Völkermord von 1948 wurde von den USA 1988 schließlich ratifiziert mit dem Zusatz einiger Einschränkungen dahingehend, dass die amerikanische Verfassung und der „Rat und die Zustimmung des Senats�?erforderlich sind um zu prüfen, ob Handlungen im Zusammenhang mit bewaffneten Auseinandersetzungen Völkermord darstellen. Diese Einschränkungen wurden von Großbritannien, Italien, Dänemark, den Niederlanden , Spanien, Griechenland, Mexiko, Estland und anderen zurückgewiesen.

22. Wird der Status ‚Schurke Nummer eins�?kompensiert durch Hilfe an weniger wohlhabende Länder? Die drei Länder, die gemessen an ihrem Bruttosozialprodukt am großzügigsten helfen sind Dänemark (1,01%), Norwegen (0,91%) und die Niederlande (0,79%). Die drei, die am wenigsten geben, sind die USA mit 0,1%, Großbritannien mit 0,23% und Australien, Portugal und Österreich mit je 0,26%.
 


Reply
Recommend  Message 147 of 154 in Discussion 
From: TomFSent: 3/11/2003 10:35 AM
Ich sag nur du sprichts mir aus der Seele, wann werden es die Anderen endlich begreifen daß die Gefahr nicht irgendwo in Arabien lauert sondern in Washington DC

Reply
Recommend  Message 148 of 154 in Discussion 
From: PumaSent: 4/13/2003 1:26 PM
Wie kommt es, dass alle Welt über US politik (was man heutzutage POLITIK nennen kann!!!!) und ihre nachwirkungen bescheid weiß und sie auch verurteilt, aber dennoch nichts dagegen machen kann?
Unsere Politiker sind nur JA-sager und sorgen sich um ihre Wiederwahl.
Irgenwann müssen wir vielleicht auch fürs Atmen die AMIS um Erlaubniss bieten.

Reply
Recommend  Message 149 of 154 in Discussion 
From: MSN NicknameSri-SyadastiSent: 4/13/2003 2:40 PM
4. Im April 2001 wurden die USA nicht mehr in die Menschenrechtskommission der UN gewählt

da hätten sie besser mal nachdenken sollen, warum das so gekommen ist, statt die beleidigte leberwurst zu spielen.

 
18. 1979: UN-Abkommen zur Abschaffung jeglicher Art von Diskriminierung von Frauen. Die einzigen Länder, die dieses Abkommen zwar unterzeichneten, es aber nicht ratifizierten ,sind die USA, Afghanistan, Sao Tome und Principe.

in dem bereich tut aber gerade die usa wesentlich mehr als viele der staaten, die das abkommen ratifiziert haben. nur weil man sich nicht gerne von internationalen institutionen etwas vorschreiben lässt, heisst das ja nicht, dass man in den bereichen untätig bleibt. solange solche abkommen primär innenpolitische wirkung haben ist dagegen auch nichts zu sagen.


Reply
Recommend  Message 150 of 154 in Discussion 
From: raaaabeSent: 5/22/2003 7:28 PM
@ Puma
zu 148
 Deshalb wollen wir auch unsere Bundeswehr abschaffen oder sie den USA zur Verfügung stellen.

Reply
Recommend  Message 151 of 154 in Discussion 
From: MSN NicknameMacricicachadcSent: 11/7/2003 6:11 PM
Zu # 146
und wer hat in den USA das Sagen ???????????????

Reply
Recommend  Message 152 of 154 in Discussion 
From: MSN NicknameJoerg___Sent: 11/7/2003 6:59 PM
@macri
 
Sag bloß, es ist der Weihnachtsmann?

Reply
Recommend  Message 153 of 154 in Discussion 
From: MSN NicknameTornado_0101Sent: 11/7/2003 7:04 PM
#151       der islam auf jeden fall nicht 

Reply
Recommend  Message 154 of 154 in Discussion 
From: MSN NicknameMacricicachadcSent: 11/8/2003 9:41 AM
Deshalb war der 11.September auch ein Eigentor gell !!!

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