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| | From: Eric__MSN (Original Message) | Sent: 12/15/1999 7:33 AM |
ZDF.MSNBC Nachricht: Umweltgifte gefährden Fruchtbarkeit WWF: Sperma deutscher Männer lässt zu wünschen übrig Das Sperma der deutschen Männer wird offenbar immer schlechter. Die Konzentration der Spermien in der Samenflüssigkeit in den vergangenen 40 Jahren hat sich um bis zu 70 Prozent verringert. Das teilt World Wide Funde for Nature am Dienstag in Berlin mit. Wie die Umweltstiftung WWF beruft sich dabei auf wissenschaftliche Studien. Die WWF-Chemieexpertin Patricia Cameron sagte vor Journalisten, ebenso wie bei Tieren könnten auch beim Menschen Umweltgifte mitverantwortlich sein für die abnehmende Fruchtbarkeit. Insbesondere Industriechemikalien und Pestizide könnten bei Tieren und Menschen die Fortpflanzugsfähigkeit schädigen. Weitere Faktoren seien dabei allerdings auch schlechte Ernährungsgewohnheiten oder Stress. Unsere Frage heute: "Wehrt" sich die Natur gegen uns und löst mit einem "simplen" Trick (Zeugungsunfähigkeit) das "Problem" Mensch? Was meinen Sie? |
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| | From: fili | Sent: 4/29/2005 8:25 PM |
@borg...
es ging ja um die kaputten spermien der deutschen helden ;-) und in dem zusammenhang um das aussterben der menschheit. keiner hat die fruchtbarkeit der deutschen frau und mutter angezweifelt.
üblicherweise fahren die sextouristinnen ja wieder heim, wenn sie das bekommen haben was sie offensichtlich dringend benötigen.
also macht euch mal keine sorgen wegen dem aussterben ....
lg fili aus den alpen
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| | From: fili | Sent: 4/29/2005 8:32 PM |
@ karl...
also nix mit frauen, nix mit männern, hoffentlich auch nix mit dem getier ;-) --- und immer noch verbittert über den kleinen mit dem schnauzbart.
traurig traurig - was sind das für perspektiven ?
und auch hier mal was zur klarstellung, der dolferl war bei uns noch ganz harmlos - hatte jüdische freunde und versuchte sich im kunstzeichnen - naja, eher erfolglos würd ich sagen.
diese seltsame grösse bekam er erst bei euch - warum wohl ?
lg fili |
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Ich hab neulich gelesen, daß der Mensch das Aussterben der Bisons in Amerika nur unwesentlich beschleunigt hat. Innerhalb von 20.000 Jahren wäre es ohnehin von selbst ausgestorben, weil da irgendwelche genetischen Probleme waren. Naja, da braucht sich also keiner mehr wegen den Millionen sinnlos hingeschlachteter Büffel nen Kopf zu machen... Was mir ein wenig zu denken gibt, ist daß diese Untersuchungen wohl an den heute lebenden Tieren gemacht wurden, die eine Neuaufzucht nach dem fast völligen Ausrotten aus wenigen Tieren entstanden. Wo also vorher eine vielfach höhere Vielfalt herrschte, ist heute nur noch ein recht kleiner Genpool. Vielleicht ist es für die Fortpflanzung wichtig, immer wieder eine Auffrischung zu bekommen, die aus anderen Gegenden stammt, damit die Fortpflanzung gewährleistet ist?
SirRodney |
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Vielleicht ist es für die Fortpflanzung wichtig, immer wieder eine Auffrischung zu bekommen, die aus anderen Gegenden stammt, damit die Fortpflanzung gewährleistet ist?
Hallo Sir, so ist es, deshalb gibt es die zwei Geschkechter und deshalb ist auch Inzest nicht erlaubt weil er die Inzucht befördert. Bei den Eskimos ist oder war es Sitte dem Fremden, der zu Gast bei ihnen war, die Hausfrau zum Beischlaf anzubieten. Warum wohl? Capri |
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| | From: hugo | Sent: 5/6/2005 11:10 AM |
Capri, Warum wohl? Zum Wärmen, weil es in den Iglus so kalt ist. |
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Aber nich doch,wir werden weiter auf Multi-Kulti machen, Zuziehende eindeutschen und uns schon zu helfen wissen. Außerdem sind wir für die Natur nicht soooo wichtig. Wir nehmen uns nur sehr wichtig. Was sind rund 80 Lebensjahre des Menschen gegen die Jahrmillionen des bestehens der Natur? Ein nichts, genausoviel wie eine einzelne Ameise in den Wäldern der Erde.Auch wenn wir aussterben wie die Dinos, anderes lebt weiter, ganz besonders sicher bin ich mir bei Viren,Bakterien,Algen usw. |
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Sei mal nicht zu optimistisch Gardeopi. Wenn wir Menschen aussterben, wird keine Mikrobe unser Ende überleben, soo großzügig sind wir denn doch nicht. Alle für einen... oder... mitgefangen mitgehangen. Die Erde braucht nach unserem Abtauchen erst einmal ein Verschnaufpäuschen, muss sich zunächst einmal des menschlichen Unrates entledigen und später hoffen, dass neues, besseres Genmaterial aus dem All via Meteoriten eintrifft, um die Erde mit neuem, hoffentlich nützlicherem, Leben zu befruchten. Aber bis dahin lassen wir noch so richtig die Sau raus, spielen ein wenig Gott, basteln uns mit kindlichem Vergnügen unsere eigenen Selbstvernichtungswaffen und walzen den ganzen, von Menschen scheinbar nicht dringend benötigten, Biokäse platt. Wenn schon Globalisierung, dann aber richtig und vor allem gründlich. Wer die Macht hat bestimmt die Richtung; solange, bis ihm eine stärkere Macht den Kompass aus der Hand reißt und nun ihrerseits die Richtung vorgibt. Aber für das Universum ist es letztlich egal was auf der Erde abgeht. Es nimmt uns eh nicht wahr und selbst wenn wir die Erde sprengen, wird dieses Signal heroischen Ablebens der Menschheit nicht mal als galaktischer Furz wahrgenommen werden können. Wir sind zu klein, auch wenn wir hier auf der Erde den Larry raushängen lassen. Unsere Zeit hat nix mit der Zeit des Universums zu tun und ist galaktisch gesehen ebenso wenig messbar wie unsere Entfernungsmaßstäbe. Wir sind so unglaublich klein und unbedeutend, dass wir nie beweisen können, ob unser uns umgebendes Universum nicht bloß der Furz einer riesigen Weltraumkuh ist, oder ob wir lediglich in einer Schneeflocke die sich vor wenigen kosmischen Sekunden aus einer galaktischen Wolke gelöst hat, ziellos durchs Nichts schwebend, zu Gast sind. Ganz egal was uns die Bilder von Hubble und Co. erzählen und ganz egal was wir damit beweisen wollen, wir sind zu winzig und zu kurzlebig, um den finalen Beweis, die absolute Wahrheit jemals erfahren zu können. Ebensowenig wie ein einzelnes Blutkörperchen je erfahren wird, wie ein Mensch von außen aussieht, oder eine Eintagsfliege erfahren wird, dass es Jahreszeiten gibt. Okay, hat alles nix mit dem Abnippeln der menschlichen Wohlstandsgesellschaft zu tun, hilft aber, dass eigene Aussterben nicht so verbissen zu sehen und uns nicht mit Selbstvorwürfen die Lust am Leben und am Sabotieren zu vergällen. Schließlich haben wir doch gegen das schlechte Gewissen extra einen, für immer und ewig und für alle Missetaten, Schuldigen erfunden. Gott! Egal wie es kommt, es war Gotteswerk und wem diese Wahrheit zu hart klingt, der sagt dann halt Teufelswerk und hat damit seine Schuld und seine Verantwortung auf diplomatischem Weg irgendeinem Phantom auf die Schultern geladen. Mit galaktischen Grüßen Aqua |
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Wahrlich, wahrlich mein lieber Aqua ...das hast du wirklich schön gesagt ! |
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Viren und Bakterien, Gardeopi?.....Krebsbakterien sind unsterblich...vielleicht geben sie uns ja, falls wir ihre Anwesenheit überleben, ein Paar Infos, wie wir es ihnen gleichtun ? |
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Öhm sorry, natürlich Krebszellen, statt Krebsbakterien. Da hat sich ein kleines Fehlerchen eingeschlichen, ein Pöses . |
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| | From: hugo | Sent: 5/8/2005 4:04 PM |
Carneol, unsterbliche Krebszellen? Dann müssten alle Krebstoten ja verbrannt werden, damit der Krebs nicht im Grabe weiter wächst. |
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Zitat: "Wirkt eine Chemotherapie nicht, liegt das nicht selten daran, dass die Zellen eines Tumors die Fähigkeit zum programmierten Zelltod, zur so genannten Apoptose, verloren haben...." Näheres unter: |
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Hallo Hugo, ich hatte die Info eigentlich auf einer anderen Seite (näher erklärt) gelesen, doch leider habe ich diese nicht mehr wiederfinden können. Was mit derlei Krebszellen, die eben keinen programmierten Zelltod erfahren, nach dem Tod des Wirtes passiert, kann ich dir leider auch nicht sagen. Ich schätze aber, daß sie dann ebenfalls sterben, da viele Arten nicht mal ansteckend (Seuchencharakter) sind. LG Carneol |
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P.S. zu #82: Beim Tod des Wirtes sterben die Krebszellen dann natürlicher Weise nicht eines normalen Tode, wie z.B. bei uns Menschen nach der 50.Zellteilung durch genetische Programmierung, sondern durch Mangel an Nahrung, da der Wirt durch Verwesung nichts mehr hergibt. |
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Das kann ich meinem Wirt beim besten Willen nicht vorwerfen. Noch gibt er mir mein Pils, wenn ich es benötige.
Wenn man dann mal den letzten Satz auf unseren Planeten überträgt, kann man sagen, dass der Mensch wohl nur noch wenige Dekaden in seiner mickrigen Zeitrechnung überleben wird, bevor er hoffentlich gänzlich ausstirbt. Denn das Krebsgeschwür der Erde ist nunmal der Mensch.
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