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Natur : Natur
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Recommend  Message 1 of 12 in Discussion 
From: MSN NicknameIhr_Problemlöser  (Original Message)Sent: 12/12/2002 10:00 PM
Selbstreinigungskräfte der Natur
 
Wieviel verkraftet unsere Natur ?
Wann kommt der Kollaps ?
Ist es schon zu spät ?
 
Umweltkatastrophen;Autoabgase;Zahnpasta;Shampoos;...
 
es gibt soviel , mit was wir uns unsere Grundlagen berauben und wir kriegen es nicht mit. Wann kommt der Wandel.
 
neue Gruppe eröffnet : Mein Geschäft !!
 


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Recommend  Message 2 of 12 in Discussion 
From: MSN NicknameCapribully°Sent: 12/12/2002 10:16 PM
Hallo Ingolf,
Natur ist Natur und alles was sich in der Welt vollzieht sind natürliche Vorgänge.
Die Dinosauriere sind ausgestorben, die Natur gibt es trotzdem. Und sollte die Zahnpasta meterhoch die Erde bedecken und kein Lebewesen mehr vorhanden sein ist dies auch Natur, bloß eine andere als du gewohnt bist, aber das braucht dich nicht zu kümmern du bist ja dann nicht mehr da, die Erde oder die Natur kommt auch ganz gut ohne dich und alle Menschen aus.
Gruß Capricorn

Reply
Recommend  Message 3 of 12 in Discussion 
From: AllemanSent: 12/14/2002 6:13 PM
Capricorn, du gafällst mir. Laßt uns feiern!

Reply
Recommend  Message 4 of 12 in Discussion 
From: MSN NicknameIhr_ProblemlöserSent: 1/30/2003 6:44 PM
Hi Du Ei !
 
Ich hoffe Du wohnst neben einer Chemie Fabrik!
Das scheint ja auch bei dir Natur zu sein !
 
Denken ist nicht deine Stärke , Oder ??
 
 

Reply
Recommend  Message 5 of 12 in Discussion 
From: MSN NicknameCapribully°Sent: 1/30/2003 7:40 PM
Hallo Ingo,
das Denken überlasse ich den Hornochsen. Also dir!
Capricorn

Reply
Recommend  Message 6 of 12 in Discussion 
From: MSN NicknameJoerg___Sent: 1/31/2003 4:46 PM
Hee, was ist denn los? Lag was in der Luft?
 
Liebet und vermehret Euch, aber erspart uns doch so Beleidigungsarien.

Reply
Recommend  Message 7 of 12 in Discussion 
From: hugoSent: 2/3/2003 1:24 PM
Joerg,
wie kommst Du auf die Idee, Ochsen könnten einander lieben und sich vermehren? Typisch Großstädter.

Reply
Recommend  Message 8 of 12 in Discussion 
From: MSN NicknameJoerg___Sent: 2/3/2003 1:31 PM
@hugo
 
Naja, sie könnten sich zumindest lieben...
 
Aber ich laß das mal, bevor Missy auf die Idee kommt, ich poppe
auch noch Ochsen...

Reply
Recommend (1 recommendation so far) Message 9 of 12 in Discussion 
From: MSN NicknamejomibiSent: 4/19/2004 5:33 PM
Ich bin mal gespannt, in welcher Form uns unsere Vergangenheit weiterhin einholen wird.
Eins bestätigt sich jedenfalls immer wieder:
Der Mensch ist schlecht !


Ein Ozean an Müll

von Wolf Wichmann

Robben strangulieren sich, Wale verheddern sich in Geisternetzen, Vögel verhungern mit vollem Magen. Ein riesiger Müllteppich im Pazifik zeigt das wahre Ausmaß des Problems.

Mitten im Nordpazifik treibt ein nahezu geschlossener Festmüllteppich von der Größe Mitteleuropas. Gefangen in einer gigantischen ozeanischen Ringströmung aus Nordäquatorial-, Kuroshio- und einem Teil des Nordpazifikstromes, kreisen etwa drei Millionen Tonnen "Wegwerf-Kultur" um ein Zentrum ungefähr 1.000 Seemeilen nordwestlich von Hawaii.


Der Abfall, der aus allen Teilen der Welt stammt, wird von der Meeresströmung hauptsächlich entlang der Pazifikküsten Nordamerikas und Japans "eingesammelt". Das überwiegend aus Plastik zusammengesetzte, pazifische "Wertstoff"-vorkommen macht nach Ansicht von Meeresforschern mittlerweile etwa das Sechsfache des dort lebenden Zooplanktons aus.

Bekannt wurde die ozeanische Deponie fernab jeder menschlichen Behausung schon Anfang des Jahres, nachdem ein Forschungsschiff der Umweltschutzorganisation Algalita Marine Research Foundation sie auf einer Patrouille etwa 1600 Kilometer vom kalifornischen Festland entfernt gefunden hatte.

Nach Angaben des Kapitäns Charles Moore stammt ein Teil der "Kulturgüter" noch aus den 1950er Jahren, den Anfangszeiten industrieller Kunststoffproduktion. Mindestens fünfzehn Jahre, wahrscheinlich aber noch länger werden die im Ringstrom des North Pacific Gyre-Systems aufkonzentrierten Abfälle noch verweilen, bevor sie sich wieder in andere Meeresregionen zerstreut haben.

Bis zu 500 Jahre könnte es dagegen dauern, so das Magazin GEO, bis sich die widerstandsfähigen Materialien durch Sonne und Luftsauerstoff zersetzt und endgültig in ihre chemischen, oft toxischen Bestandteile aufgelöst haben.


Na denn.......

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Recommend  Message 10 of 12 in Discussion 
From: MSN NicknamedieMalerinSent: 4/20/2004 5:47 AM
Kakerlaken und Ratten wird es noch geben, da spricht man schon längst nicht mehr vom Menschen.
Sie sind so ziemlich resistent gegen alles und Meister der Anpassung.
Jetzt drängt sich mir die Frage auf...sind sie etwa intelligenter, als das Tier "Mensch"???

Reply
Recommend  Message 11 of 12 in Discussion 
From: MSN Nickname1AqualisSent: 4/20/2004 8:45 AM
Intelligenter nicht, aber dafür wesentlich anpassungsfähiger...

Reply
Recommend  Message 12 of 12 in Discussion 
From: MSN NicknameplaudererSent: 10/15/2004 9:38 AM
Hundert Tausende von Jahren sogar Millionen haben sie überlebt und nun das
 
 
Aussterben der Amphibien
Mysteriöses Fröschesterben  

Weltweit sterben Frösche, Kröten und Salamander derzeit rasch aus - oft aus rätselhaften Gründen. Die Zahl von 43 Prozent aller bekannten 5743 Amphibienarten sinkt. Bei fast der Hälfte der 435 am stärksten bedrohten Arten ist die Ursache des Sterbens nicht bekannt. Sie verschwinden sogar in Schutzgebieten.
 
Diesen weltweiten Überblick mit Daten von mehr als 500 Forschern aus über 60 Ländern präsentiert die Online-Ausgabe des US-Fachblattes "Science" (10.1126/science.1103538). Besonders gefährdet sind beispielsweise Magenbrüterfrösche und Pfeiffrösche.
 
Das Aussterben der Amphibien übertreffe das von Vögeln und Säugern, berichtet das Team um Simon Stuart von der Weltnaturschutzunion (IUCN) in Washington. Bei den Amphibien seien 7 Prozent aller Arten kritisch bedroht. Bei Säugern seien es knapp 4, bei Vögeln knapp 2 Prozent der bekannten Arten.
 
Allein in den vergangenen 25 Jahren seien wahrscheinlich 113 Amphibienarten ausgestorben. Gerade für die rätselhaft verschwindenden Arten gebe es bislang keine Schutzmöglichkeit. Selbst die Zucht in Gefangenschaft sei häufig schwierig.
 
Das bislang rätselhafte Amphibien-Sterben dominiere in Süd- und Mittelamerika sowie in Australien, schreiben die Wissenschaftler. Dieses Phänomen betreffe 207, und damit fast die Hälfte, aller am stärksten bedrohten Arten. Derzeit breite sich das mysteriöse Aussterben auf Peru und Chile, die Dominkanische Republik, Tansania und Spanien aus. Gerade das dieses Artensterben verlaufe besonders schnell.
 
Von den am stärksten bedrohten 435 Arten verschwinden 50 auf Grund extremer Naturausbeutung. Diese leben der Studie zufolge vor allem in Ost- und Südost-Asien. Die Zerstörung der Lebensräume bedrohe aber auch zahlreiche Arten in der Karibik, Südost-Asien und Westafrika sehr stark.
 
man gut das ich kein Frosch bin.
und so denken die Menschen alle

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