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| | From: nepomuk_ (Original Message) | Sent: 5/9/2003 11:50 AM |
Seit sich die Erde dreht ändert sich das Klima, langsam aber stehtig! Was bezwekt die panikmacherei das Klima könnte sich ändern?? Und wen es nicht die auspuffrohre sind,wird das ein Vulkanausbruch übernehmen.und wenn es nicht das FCKW ist ,haben das beriets die Methan Vorrähte übernommen die in den tiefen der Meere noch in riesigen Mengen ,im Eis gebunden sind. Die Frage, ob sich der Mensch von der Natur entfernt oder die Natur vom Menschen ,erübrigt sich. |
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ich bin mit dieser Theorie vertraut. Ich stehe ihr nicht unfreundlich gegenüber, sondern nur denen, die meinen, das würde einen Freibrief für das Abholzen des Regenwaldes, Luftverschmutzung usw. bedeuten. Nach wie vor steht fest, daß wir CO² nicht atmen können, mit Sicherheit die abgeholzten Wälder für einige Wetteranomalien mitverantwortlich sind (in der Schule haben wir ja wohl alle über die Entstehung von Wind/ Thermik gelernt) und auch Gift im Meer nicht so gesund ist.
Da ist relativ unbedeutend, ob jetzt die Erwärmung wegen Sonnenstrahlen oder CO² stattfindet. Es müssen tatsächlich Maßnahmen ergriffen werden. Ob die dann Einfluß auf die Temperaturen haben, ist zweitrangig.
Wenn der Mensch vorhat, einziges Lebewesen auf der Welt zu sein, ist er auf einem guten Weg. Aber mit Sicherheit wird er nicht das letzte sein, weil doch ein paar widerstandsfähiger sind. |
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Hallo Sir, das erstemal dass ich Deine Meinung teile. Die Reduzierung des Kohlendioxids durch natürliche Begrünung, den Erhalt von Wäldern und Aufforstung von Brachlandm Schaffung von großflächigen Grünanlagen in den Städten. Vermeidung von Brandrodungen sind meiner Meinung geeignetere Maßnahmen zur Erhalt des Gleichgewichts. Die künstlich entfachte Hysterie durch den angeblich durch Menschen verursachten Klimawandel, insbesondere durch Autofahrer, dient einzig und allein der Durchsetzung, in Verbindung mit den Kampf gegen den Terrorismus, ideologischen Zielen sowie der ökonomischer Erpressung der Völker unter den Deckmantel der Globalisierung, sprich Imperialismus |
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der Gipfel des Zynismus ist dabei, daß du das "angeblich" weglassen kannst, weil die Schäden durch die Menschen tatsächlich vorhanden sind und auch durchaus Auswirkungen auf Klima und Wetter haben. Tatsächlich tut Eile not, wenn man etwas retten will, aber die wirklich wichtigen Maßnahmen, wie von dir aufgezählt, finden sich in den wenigsten Forderungskatalogen unserer politischen Umweltschützer, wie z.B. der Kanzlerin. Vielmehr wird Biosprit als Heilsmittel propagiert, durch den tatsächlich noch mehr Umweltschäden entstehen.
Andererseits gibt es einige Leute die an dem zeug sicher gut verdienen... |
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>>>Vielmehr wird Biosprit als Heilsmittel propagiert, durch den tatsächlich noch mehr Umweltschäden entstehen. <<< Wie wahr !!! Wobei ich mich erinnere, welcher "grüne" Politiker in seiner Weisheit darin ins schwärmen geriet! Gleicher aber fast als einziger Gast in einem Bw Learjet nach Südamerika jetten wollte, zum Projekte zu besichtigen. Vielleicht spielte da dessen persönliche Altersvorsorge eher eine Rolle (Landkauf für Maisanbau). SirR., wen meine ich? Als Hilfe: einmal Kommunist immer Kommunist! mfG |
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Als aufkam, daß es neue Möglichkeiten gibt, Ethanol in Massen bei niedrigen Kosten zu produzieren, hab ich mich gefreut, gleichzeitig zu hören, daß es z.B. bereits Autos gibt, die das nutzen können. Das war damals der Ford Focus, ab 2. oder 3. Baureihe. Erst hinterher kam die Frage, woher das Rohmaterial kommt... gleichzeitig mit dem Gedanken an den Hunger in der Welt.
Mal dumm gefragt: Biogas - fällt das nicht als Abfallprodukt in der Landwirtschaft an? Und zwar sowohl bei Ackerzucht als auch Viehbau? Sollte man das nicht stärker nutzen? Ebenso die Bioabfälle... Wäre so etwas nicht sinnvoller als Rohstoffe für Autofahren verbrauchen? |
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Hallo Sir, ich denke dass Du Äthanol meinst, auch als Äthylalkohol bekannt, das ist der gewöhnliche Alkohol der auch getrunken wird. Ethanol bezeichnen Engländer diese Verbindung. |
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Umlaute sind typisch deutsch aber nicht immer hilfreich. |
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Ich hatte die Frage nach Herkunft von Biogas gestellt. Dazu in meiner Region ziemlich aktuell: Ein Bauer wollte eine Hühnerfabrik bauen (anders will ich sowas nicht bezeichnen, wg. Käfighaltung) und da auch noch mit dem Dung Biogas herstellen. Muß das denn als Käfighaltung sein? Gottseidank haben die Anwohner das abgelehnt. Ich bin mir sicher, daß Dung auch anfällt, wenn die Hühner freilebend oder wenigstens in Bodenhaltung lebend sind. Auch dann kann wohl das Biogas produziert werden. |
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Ich würde sagen, die Kreativität beim Abgreifen von Fördermitteln ist derzeit höher als die Kreativität zum Entwicklen tatsächlicher Alternativen.... Welchen tragenden Mehrwert sollte denn Biogas aus einer Hühnerfabrik haben? Kann man damit bereits eine Kaffeemaschine mit Energie versorgen, oder doch nur eine elektrische Zahnbürste?...;-)) (<==sinnbildlicher Vergleich) |
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Gernot L. Geise
Hurra! Die CO2-Lüge ist betoniert! Am 12. Oktober 2007 gab Professor Dr.Ole Danbolt Mjøs, der Vorsitzende des Nobelausschusses des norwegischen Parlaments, bekannt, dass der mit rund 1,1 Millionen Euro dotierte Friedensnobelpreis 2007 zu gleichen Teilen an Al Gore und das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC; Zwischenstaatliche Sachverständigengruppe über Klimaänderungen; Weltklimarat) verliehen werden wird. Mjøs begründete die Entscheidung für Al Gore mit den herausragenden persönlichen Verdiensten Gores für die Aufklärung der Menschen über die Folgen des Klimawandels: „Gore hat wie kein anderer Mensch als Einzelner zur Schaffung eines breiten Bewusstseins für die Maßnahmen beigetragen, die nun nötig sind.�?Da kann man nur Gerhard Wisnewski zustimmen, der so treffend sagt: „Es gibt Nobelpreise für puren Nonsens! �?In einer ersten Stellungnahme gab Al Gore bekannt, sich „tief geehrt�?zu fühlen. Er beabsichtige, seinen Anteil am Preisgeld (fünf Millionen Kronen, etwa 780.000$) an die Alliance for Climate Protection zu spenden, eine unabhängige gemeinnützige Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Wahrnehmung der Gefahren der Klimakrise in der amerikanischen und internationalen Öffentlichkeit zu stärken. Man mag sich fragen, was Gores Tätigkeiten als Geldsammler unter dem Fähnchen „Weltklimaschutz�? die ihm immerhin schon einige Millionen Privatvermögen eingebracht haben, mit „Frieden�?zu tun haben, das werden wohl nur die Nobelpreis- Verteiler wissen.UN Generalsekretär Ban Ki-moon würdigte den hohen persönlichen Einsatz Gores für den Schutz des Weltklimas. Sein Engagement zeige, dass jeder Einzelne bei der Bewältigung der globalen Probleme eine wichtige Rolle spielen könne. Gratulationen kamen natürlich auch von deutschen Politikern wie Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) und den Grünen-Politikern Renate Künast und Fritz Kuhn, die sich bekanntermaßen an jeden Unsinn anhängen, sobald auch nur ein Hauch von „Umwelt�?daran festgemacht werden kann. Kritik an der Verleihung des Nobelpreises an Al Gore kam interessanterweise aus Tschechien. Václav Klaus sagte, der Zusammenhang zwischen den Aktivitäten Gores und dem Weltfrieden sei „nicht deutlich�? Der tschechische Präsident hatte in den letzten Jahren die Thesen Gores aufgrund ihrer Unhaltbarkeit zurecht mehrfach öffentlich zurück gewiesen. Tatsache ist, dass die Behauptung „die Klimakatastrophe ist menschengemacht�?nun fest betoniert ist. Wer künftig wagt, dagegen Einspruch zu erheben, wird als Ketzer gebrandmarkt sein, denn wie kann man wohl einem Friedensnobelpreisträger widersprechen? Insbesondere die unbedarfte Öffentlichkeit wird den Köder bereitwillig schlucken und brav dafür bezahlen, was man beispielsweise auch an den für Anfang 2008 angekündigten Energiepreis Erhöhungen erkennen kann, nachdem bereits Mitte dieses Jahres eine saftige Preiserhöhung stattfand. Wer ist dieser Al Gore eigentlich? Albert Arnold „Al�?Gore, Jr. (geboren am 31. März 1948 in Washington, D. C.) ist ein US-amerikanischer Politiker (Demokrat), Unternehmer und „Umweltschützer�?sowie jetzt Friedensnobelpreisträger des Jahres 2007. Von 1993 bis 2001 war er der 45. Vizepräsident der Vereinigten Staaten unter Präsident Bill Clinton. Von 1977 bis 1985 war er Abgeordneter im Repräsentantenhaus, danach Senator für den Staat Tennessee. 1988 scheiterte seine Präsidentschaftskandidatur. Im Jahre 2000 verlor er aufgrund des komplizierten amerikanischen Wahlsystems die Präsidentschaftswahl gegen George W. Bush, obwohl er insgesamt über 500.000 Stimmen mehr auf sich vereinen konnte als sein republikanischer Gegenkandidat. Er hat mehrere Schriften zum Umweltschutz veröffentlicht und hält weltweit Vorträge zu diesem Thema. 1994 initiierte er zur Förderung von umweltpolitischer Bildung und Forschung in Wissenschaft und Gesellschaft das GLOBE-Programm. Al Gore hat 2006 für seinen (völlig unrealistischen) Katastrophenfilm „An Inconvenient Truth�?(deutsch: „Eine unbequeme Wahrheit�? bei dem schon im Titel gelogen wird) über die globale Erwärmung bisher zwei Oskars und einen Grammy für den besten Song einsacken können. Der Film hat das Ziel, die Welt, besonders aber die US-amerikanische Bevölkerung, über Treibhausgase und die damit verbundenen Erderwärmung „aufzuklären�? Al Gore führt dabei als „Hauptdarsteller�?durch den Film. Vom Premierenpublikum auf dem Sundance Film Festival erhielt der Film gute Kritiken und einen Spezialpreis, wohl wegen der reißerisch aufgemachten (computergenerierten) Szenen mit armen ertrinkenden Eisbären? Gore hat seither weit über tausend Vorträge gehalten, in denen er mittels einer Multimediapräsentation publikumswirksam mit technischen Tricks das Märchen vom bösen Kohlendioxid, das es einzudämmen gilt, verbreitet. Steter Tropfen höhlt bekanntlich den Stein, auch wenn der Tropfen anstatt aus Wasser aus Jauche besteht! Er hat jedoch rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkannt - im Gegensatz zu George W. Bush -, dass sich hier ein riesiges Geschäft auftut, das es abzukassieren gilt. Al Gore, der sich gern unter dem Applaus seiner Zuhörer „der ehemalige nächste Präsident der USA�?nennt, wurde wegen seines ineffektiven Präsidentschaftswahlkampfs lange als Steigbügelhalter für George W. Bush diskreditiert und war in der Versenkung verschwunden. Jetzt ist er weltweit mit seinem unwissenschaftlichen Dokumentarfilm und Vorträgen vor Firmen und Hedgefonds unterwegs, um denCO2-Emissions-Zertifikathandel als eine Superprofitquelle anzupreisen. Was viele seiner grünen Anhänger nicht wissen: Gore ist seit 2001 selber Hedgefonds-Manager. Gore war stellvertretender Vorsitzender der „Metropoliten West Financial LLC�?(„Metwest�?, dessen Vorsitzender der einst wegen Insidergeschäften verurteilte Michael Milken war. 2004 gründeten Gore und David Blood, ehemals Vorstandsvorsitzender der Goldman Sachs Asset Management, den Londoner „Generation Investment Fund�? der selbst massiv im CO2-Emissions-Zertifikathandel tätig ist. Seit März 2003 ist Al Gore Mitglied des Aufsichtsrates von Apple. Gelegentlich nimmt er in dieser Funktion an Produktpräsentationen vor großem Publikum teil, etwa zum Video-Chatprogramm iChat. Im Aktienoptionsskandal der Firma Apple wurde er mit der Leitung des firmeninternen Untersuchungsausschusses beauftragt, was ihn selbst ins Kreuzfeuer der Kritik brachte. „Das wirkliche Thema, um das es geht, ist der boomende Emissionshandel�? schrieb der Daily Telegraph am 14. März 2007. „Gore hat einen Trend erkannt, der Handel mit CO2-Emissionszertifikaten ist derzeit das heißeste Geschäft.�?Denn beim Emissionshandel geht es nicht um Peanuts�? sondern um Milliardengeschäfte! Der Telegraph berichtete, auch die größten Investmentbanken der Welt würden sich auf diesen Markt stürzen, der sein Zentrum jetzt in London hat. Gore, seit 2006 offizieller Berater der britischen Regierung in Klimafragen, versprach auf einer Konferenz in Kopenhagen vor rund zweitausend Firmen, die am Emissionshandel beteiligt sind, er werde den Präsidentschaftswahlkampf 2008 in den USA zu einer Kampagne um den Klimawandel machen. Gore ist erfinderisch im Geldkassieren. So hat er auch im Juli 2007 das weltweite Musikspektakel „Live Earth�?nach dem Vorbild von „Live Aid�?und „Live 8�?inszeniert. Auf allen Kontinenten fanden am 7. Juli 2007 Großmusikveranstaltungen statt, um auf den anstehenden Klimawandel und die neue Umweltbewegung Save Our Selves (SOS) hinzuweisen. Wie in den Medien jeder sehen konnte, waren die Konzertveranstaltungen auch sehr gut (überwiegend von Jugendlichen) besucht und wurden weltweit über das Fernsehen ausgestrahlt. Klar, Jugendliche ließen sich schon immer mit Musik ködern. Abgesehen davon, dass diese Veranstaltungen eine recht ordentliche Menge Kohlendioxid produzierten, gegen das sie ja eigentlich inszeniert waren (aber das wird dann geflissentlich übersehen), gingen die Einnahmen allesamt an Al Gores Klimaschutz-Organisation. Ein Schelm, wer dabei böses denkt! Wer nach der Oskar-, Grammy- und Nobelpreisverleihung an Al Gore immer noch nicht sieht, wohin der Hase läuft, obwohl es offensichtlicher nicht geht, dem ist wahrlich nicht zu helfen. Betrachtet man sich die Machenschaften des ehrenwerten Herrn Gore, so muss man sich unwillkürlich fragen, was er wohl mit der Welt angestellt hätte, wenn er anstatt Bush US-Präsident geworden wäre. Zuletzt noch ein Kommentar eines Lesers auf sueddeutsche.de: �?.. habe mal gelesen, die Energiekosten für die Ranch (von Al Gore; GLG) belaufen sich auf ca. 16.000 US-Dollar. Einer wie Gore bekommt den Friedensnobelpreis, und Millionen ältere Menschen quälen sich zum Altpapier-/Glas-Container und haben daheim die Heizung und das Licht aus, um zu sparen. Kann ich nicht nachvollziehen ...�? Quellen www.gerhard-wisnewski.de www.wikipedia.de www.aol.com www.sueddeutsche.de Weiterführende Literatur: Gernot L. Geise CO2 - Die Klimakatastrophe und andere Ungereimtheiten So werden wir belogen: Daten und Fakten 230 Seiten, ISBN 3-932539-50-8, 19,50 �? Ein Massenspektakel rund um die Welt, um Al Gores Reichtum zu mehren!
Gruss nepomuk
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Wetten, daß man auch beim Autoren Leichen im Keller findet?
Könnte man die Energiekosten von Al Gores Ranch mal mit denen von anderen Ranchern in ähnlicher Größe vergleichen?
Natürlich ist es ganz ganz böse von Al Gore, Geld zu verdienen. Sowas tut man einfach nicht. Er hat gefälligst zu Fuß zu den Veranstaltungen zu gehen und seine Ein-Zimmer-Wohnung dunkel zu lassen. (Satire)
Seine Theorien sind umstritten, aber auch in der Fachwelt. Sehr ernst zu nehmende Fachleute machen nun mal Sonneneruptionen verantwortlich für Klimaerwärmung und Ozonloch. Wichtig für die Gore-Gegner ist dabei nur, daß sie scheinbar Beweise dafür haben, daß es Unsinn ist, was er erzählt.
Natürlich ist es Unsinn. Schuld ist der Rückgang der Anzahl von Piraten in der Karibik, der mit der Klimaerwärmung einhergeht. Woraus wir erfahren, daß wir einfach nur wieder mehr Piraten brauchen um die Klimaerwärmung rückgängig zu machen. Nein, Wirtschaftspiraten zählen nicht! |
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tja, der al gore ..... der gottvater aller klimahysteriker. irgendwie stellt sich mir die frage warum, trotz ständig prophezeiter klimaerwärmung, ich mitte september ständig kalte füße habe. siehe da der focus meldet: die wissenschaft hat ganz aktuell festgestellt, daß uns eine klimaerkältung droht. klimaerwärmung war gestern. das gebot der stunde sind wohl demnächst milliardenprogramme zur verhinderung der eiszeit. wie wärs mit mehr co2 in die atmosphäre?? |
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Ohja, der Focus... den hatte ich mal abonniert. Bis mir die "kleinen Fehler" doch zuviel wurden. Das ging so in Blödsinn rein... In jeder Ausgabe waren einige schlecht bis garnicht recherchierte Artikel, die durch keine Kontrolle hätten schlüpfen dürfen. Außerdem ist das ja so wahnsinnig neu, daß es überhaupt 2 Fraktionen gibt: Die mit Klimaerwärmung und die mit Klimaerkältung, wobei die erstere eine solche nach der Klimaerwärmung als natürliche Folge ansieht, weil durch die (durch schmelzen der Gletscher und Pole) angestiegene Wasseroberfläche auch mehr Wasserdampf/Wolken die Sonne am Aufwärmen der Erde hindern. |
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Wenn ein J.Fischer als Wirtschafts- und USA-Experte bei der ZEIT sein Innereies offeriert, sollte es dem FOCUS recht sein dürfen, Klimaexperten aller Richtungen beim Profilieren behilflich zu sein.
Immer alles schön beliebich - wozu schließlich jibt et Wikip. und goo. *ggg*
Und es gibt ein Mondreich, dem Himmel sei Dank! :))))))) |
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Die Zeit hab ich komischerweise noch nicht gelesen, liegt irgendwo zwischen den Micky Maus Heften, aber den Focus kenn ich und ich stufe ihn bei der Wahrheit so im Bild-Niveau ein.
Aber ich denke, daß wohl genug Varianten in Sachen Klimawandel existieren. Irgendwo gibts sicher auch eine Studie, die beweist, daß Radfahrer dran schuld sind.
Übrigens mal so eine Frage, die mich beschäftigt... Eiszeiten... waren die früher auch global? Also Gletscher in der Sahara und der Gobi? Sowohl die Klimaerwärmung, als auch hinterher die Abkühlung sollen ja global sein... Da könnten also die Wüsten grün werden? |
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