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Politik : GRÜNDUNG EINER NEUEN PARTEI
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Recommend  Message 1 of 5 in Discussion 
From: MSN NicknameMzeeKiko2  (Original Message)Sent: 6/10/2005 10:41 AM

    $                                  P.R.S.D.                                  $  <o:p></o:p>

Partei radikaler Sozial-Darwinisten<o:p></o:p>

 <o:p></o:p>

Unter der Führung von WTO, Weltbank und Weltwährungsfond eröffnen uns Globalisierung und Neoliberalismus einmalige Chancen zur Gewinnmaximierung und Kapitalakkumulation und damit zu Arbeit und Wohlstand für alle. Dem stellen sich nur noch kleinkarierte Reglementierungen nationaler Staatsregierungen in den Weg, gegen besseres Wissen der Regierenden eigentlich und vermutlich nur zur Erhaltung derer eigenen Privilegien, denn selbst gestandene “Sozialisten�?wie Tony Blair und Gerhard Schröder geben unumwunden zu, dass der Wirtschaft das Primat über die Politik gebührt.<o:p></o:p>

Die P.R.D.S. tritt ein für die Abschaffung aller nationalstaatlicher Regulierungen und Hemmnisse der freien Entfaltung der Wirtschaft. Nur das freie Spiel der Kräfte von Angebot und Nachfrage garantiert ungehemmten Profit und damit  Arbeit und Wohlstand für alle. Dafür brauchen wir den radikalen Abbau staatlicher Macht und weitgehende Privatisierung auf allen Gebieten, die sich noch in öffentlicher Hand befinden. Wir treten ein für eine  so weit wie nur möglich gehende Privatisierung des Gesundheitswesens, der    Versorgung mit Energie und Wasser, der Sozialversicherung, des Bildungs - und Erziehungswesens, der Polizei, der Justiz und des Strafvollzugs. Es ist volkswirtschaftlich purer Unsinn, Steuergelder zu verschwenden für Dienstleistungen, mit denen man  privatwirtschaftlich Profit erwirtschaften und somit Arbeitsplätze schaffen kann.<o:p></o:p>

Aus der dumpfen Masse nicht verantwortlicher Empfänger von Sozialleistungen machen wir eine selbstbewusste Schar profithungriger Leistungsträger, Menschen, die sich der unumstößlichen, gottgewollten Tatsache bewusst sind, dass die Wirtschaft nur immer neu zu schaffende menschliche Bedürfnisse befriedigen kann, wenn der Mensch sich den zwingenden Notwendigkeiten der Wirtschaft unterwirft.<o:p></o:p>

Die aktuelle rot-grüne Koalition hat ihre Politik nahtlos an die der voran gegangenen Kohl- Regierung angeschlossen und besitzt die Dreistigkeit, zu behaupten, diese Politik sei auf ihrem eigenen, sozial-demokratischen Mist gewachsen. Unter dem trügerischem Deckmantel „Reform�?demontiert und ruiniert sie das in der Aera Adenauer-Erhard eingeführte Sozialsystem, das die Enkel Adenauers am liebsten völlig abschaffen  möchten. Angesichts der von dieser Koalition herbeigeführten desolaten wirtschaftlichen Situation unseres Vaterlandes  treten wir hingegen dafür ein, die Sozialversicherung, das Schulwesen und die Mitwirkung der Gewerkschaften am Leben der Gemeinschaft auf ein Niveau anzuheben, das dem der USA gleicht und ganz allgemein, unsere Innen- wie Außenpolitik dem unseres Bruderlandes anzugleichen, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln und die Arbeitslosigkeit zu beseitigen.<o:p></o:p>

Das hieße im einzelnen etwa für die Krankenversicherung: Von Anbeginn war es Sinn und Zweck der sozialen Krankenversicherung, die Arbeitskraft der Werktätigen zu erhalten. Dazu gehört also keineswegs unbedingt eine kostenlose Mitversicherung ihrer Familienangehörigen. Es zeigt sich außerdem, dass die Gruppe von Versicherten, welche die höchsten Kosten verursacht, gar nicht als Arbeitskraft zur Verfügung steht, nämlich die Rentner. Hier sollten ganz beträchtliche Einsparungen möglich sein, indem man die medizinische Versorgung dieser Gruppe auf ein human und wirtschaftlich vertretbares Niveau wie etwa die Verabreichung von schmerzlindernden Mitteln beschränkt, was außerdem noch Einsparungen im Bereich der Rentenkassen bewirken könnte. Angesichts des demographischen Ungleichgewichts sollte die Altersvorsorge mittelfristig vollkommen zu privatisieren sein, um die Lohnnebenkosten zu senken. <o:p></o:p>

Auch im Bereich des Bildungs- und Erziehungswesens stimmen wir für drastische Einsparungen. Es bleibt unberührt, dass eine zehnjährige Schulpflicht bis höchstens zur Erreichung des Realschulabschlusses gewährleistet ist, jedoch nicht die Bereitstellung der Lehrmittel wie Schulbücher etc. Weiterführende Schulen haben wie die Universitäten gebührenpflichtig zu sein. Ohne Zweifel werden begabte aber mittellose Schüler aus der Privatwirtschaft, die sich auf diese Weise ihre Nachwuchskräfte sichert,  Stipendien  erhalten können.<o:p></o:p>

Die Bundesanstalt für Arbeit hat noch nie einen Arbeitsplatz geschaffen, sondern nur gewaltige Kosten für die Verwaltung der Arbeitslosigkeit verschwendet. Sie ist durch viel effizientere private Arbeitsvermittlungsagenturen zu ersetzen, Arbeitslosengeld  und –Hilfe werden durch eine für sechs Monate gewährte Sozialhilfe ersetzt.<o:p></o:p>

Von den auf diese Weise erreichten Einsparungen könnte ein Teil für den Verteidigungshaushalt bereit gestellt werden, um an Stelle der Wehrpflichtigenarmee ein Berufsheer von etwa 500.000 Mann aufzustellen, das voll der Nato und damit den USA  unterstellt wäre, um unseren Freunden und Verbündeten im Kampf gegen den Terrorismus und für den Erhalt der westlichen Werte, besonders den an der Wallstreet notierten, zu helfen. Diese Regelung würde uns die Kosten für ein eigenes Kriegsministerium einsparen.  Auf gleiche Weise wäre ein Großteil der Kosten für das Außenministerium einzusparen, indem man es durch ein Verbindungsbüro vom Kanzleramt zur Botschaft der USA ersetzt.<o:p></o:p>

Durch vorstehende Maßnahmen würden die Lohnnebenkosten um ein Beträchtliches gesenkt und damit der Standort BRD wieder konkurrenzfähig. Auch die Steuern könnten durch die großzügige Abschaffung eines unnützen und lähmenden Verwaltungsapparats bedeutend gesenkt werden. Wir denken dabei an eine für alle gleiche und somit absolut gerechte Lohn- bzw. Einkommenssteuer von etwa 25%. Das  möglicherweise auftretende Defizit an Steueraufkommen würde sehr großzügig gedeckt durch eine Abschaffung aller direkten und indirekten Subventionen ausgenommen für Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern.<o:p></o:p>

Mehr noch als „die blühenden Landschaften�?in den neuen Bundesländern sollte uns  der rasante und unwiderstehliche wirtschaftliche Aufschwung in Argentinien ein Beispiel sein, einem Land, das für seine Wirtschaftspolitik voll auf den kompetenten Rat der USA und des Weltwährungsfonds gesetzt hat.<o:p></o:p>

Für ein Leben in Freiheit, Wohlstand und sozialer Gerechtigkeit helfen sie uns UND NICHT zuletzt sich selbst, indem Sie die P.R.S.D. wählen.<o:p></o:p>

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Der Parteisprecher<o:p></o:p>

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G.      Embeha   <o:p></o:p>

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Unser Spendenkonto für den Pensionsfond ehemaliger Vorstandsvorsitzender: <o:p></o:p>

Konto N° 2910384756 Bahamas Bank inc. Panama City, Panama<o:p></o:p>



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Sent: 6/10/2005 11:51 AM
This message has been deleted by the author.

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Recommend  Message 3 of 5 in Discussion 
From: MSN NicknameSirRodney1964Sent: 6/11/2005 8:50 AM
Bei der Gelegenheit will ich auch auf die von mir noch zu gründende Partei hinweisen. Namen und Programm gibts noch nicht, aber die Nummer des Spendenkontos:


Gebt reichlich!

SirRodney

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Recommend  Message 4 of 5 in Discussion 
From: MSN NicknameSirRodney1964Sent: 6/11/2005 8:51 AM
wohin ist die Nummer verschwunden?

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Recommend  Message 5 of 5 in Discussion 
From: MSN NicknameMzeeKiko2Sent: 6/11/2005 10:27 AM
aber arlinloy, hier jammert doch niemand. Der Aufruf ist doch durchaus posotiv,.......für die Wirtschaft zumindest.

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