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Politik : CDU will radikale Reformen
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Reply
Recommend  Message 1 of 38 in Discussion 
From: MSN Nickname°°bebob°°  (Original Message)Sent: 8/19/2005 6:04 AM


CDU will radikale Reformen

Lockerung der Kündigungsschutzes,
Reduzierung der Mitsprache der Mitarbeiter
in Betrieben und Aufhebung der frühzeitigen
Verrentung

 
Shocked

Das kann ja wohl nicht wahr sein ...
das soll dann die allheilbringende Lösung sein?
Dafür haben unsere Großväter - auch Firmen-
inhaber - gekämpft!

In ihrer 16jährigen Amtszeit haben sie das
Geld aus dem Fenster geschmissen, das Wort
Schulden kannten sie gar nicht und nun das!

Ich fasse es nicht

 
The Thinker 

Dafür gibt´s bald keine Worte mehr










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Reply
Recommend  Message 24 of 38 in Discussion 
From: MSN NicknameLéon4711Sent: 8/26/2005 5:00 PM
In BW besteht eine Pflichtversicherung für alle Häuslebesitzer gegen Elementarschäden. Diese Versicherung beinhaltet von Sturm, über Wasser auch Erdbeben, Brand durch Blitzeinwirkung (daher der Name Hotzenblitz).
Die Versicherungssumme aus der die Prämie berechnet wird, wird immer noch in Goldmark aus Kaiserszeiten ausgedrückt.
Ein Einfamilienhaus mit ca. 200 qm Wohnfläche kostet etwa 380 Euro/a

Reply
Recommend  Message 25 of 38 in Discussion 
From: Wolf45Sent: 8/27/2005 7:00 PM
Nochmal zum Thema "radikale Reformen"
 
gerade kam wieder mal die absolut notwendige Kürzung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall in die Diskussion ....
 
was machen Politiker aller Coleur?
 
sich möglichst weit davon distanzieren. Incl. der CDU.
 
Dabei geht es nur um gerechte Mitbeteiligung der Arbeitnehmer an ihrer eigenen Krankheit. Um diese auch zu einem verantwortungsvollerem Umgang mit der Gesundheit zu bewegen und ... eine Hemmschwelle für Ausbeutung per gelben Urlaubsschein zu betreiben.
 
Im Baugewerbe hatten wir das (80 % LFZ) im Jahre 1997 und 1998 bis zur Wahl, als Schröder auf Stimmviehfang ging mit dem Versprechen dies abzuschaffen. Man könnte jetzt Rechnungen betreiben vieviele Arbeitsplätze das im Endeffekt gekostet hat weil der Schuss nach hinten losging, der Krankenstand wurde promt wieder höher im Baugewerbe.
 
Nun wird gefaselt, der Krankenstand wäre eh schon niedrig und die Firmen würden sparen ... er könnte noch niedriger sein wenn nur die wirklich echten Kranken krank machen würden. 20 % der Kranken sind meiner Meinung nach immer noch gekünstelt und warum soll die Allgemeinheit das bezahlen?.
 
Es wird vorgejammert, der arme Arbeitnehmer würde dadurch verarmen ... ACHTUNG IRONIE !!!
 
Es handelt sich um MAXIMAL 20 % des Bruttolohnes welcher durch die geringeren Abzüge sich netto nur um max 15% bewegen dürfte und damit immer noch weit über einem Arbeitslosen. Da das ganze eh nur für 6 Wochen rechnet (anschliessend kommt Krankengeld von der Krankenkasse) also maximal 22,5 % eines Monatsgehaltes im Jahr. Vom Jahreseinkommen also maximal 1,875 % des Jahreseinkommens bei mindestens 6 Wochen krank.
 
Was tut die CDU angesichts dieser Polemik? ... gar nix, sie fürchtet um die Wahlstimmung.
 
Und das soll radikal sein???

Reply
Recommend  Message 26 of 38 in Discussion 
From: Wolf45Sent: 8/27/2005 7:13 PM
Übrigens,
 
darüber, dass es nach den 6 Wochen LFZ nur ein Krankengeld von der Krankenkasse in Höhe von ca. dem Arbeitslosengeld eher weniger gibt ....
 
DARÜBER regt sich keiner auf!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Dabei kann man davon ausgehen, dass hierbei die Missbrauchsrate eher bei unter 1 % liegt. Und dass hierbei eher die Menschen in Bedrängnis kommen wegen dem viel längerem Zeitraum ( bis max  ca. 1 Jahr)
 
Wo ist da die Logig? normal müsste es umgedreht sein, die ersten 6 Wochen wenig und dann von der KK volle Lohnfortzahlung ... aber die KK ist ja Sozialversicherungsträger und muss geschont werden genauso wie bei dem Umbau der KK generell wo allen Beteiligten klar ist, dass das derzeitige Modell ein Auslaufmodell ist, nur will man die 50 - 100.000 Mitarbeiter nicht auf die Strasse stellen müssen (Abfindungen!) Also zieht man bewusst den Umbau in die Länge.

Reply
Recommend  Message 27 of 38 in Discussion 
From: MSN Nickname°°bebob°°Sent: 8/27/2005 8:02 PM
Wolf ... heute morgen kam auf Phoenix ein Bericht, wie es in Amerika
unter Roosevelt in den 30er Jahren zu einem Wohlfahrtsprogramm kam.
U.a. wurde gesagt, daß man dadurch den Kapitalismus stärke, eine
weitere Konsummöglichkeit der Menschen sichere (siehe hier)
und den sozialen Frieden wahre.

Seitdem ich hier so viele Argumente gelesen habe grübel ich immer noch
darüber nach, ob manche Argumente - wie erwähnt - richtig sind.

Bei Berlin Mitte wurde diese Woche auch diskutiert; u.a. wurde auch
von dem Stern-Reporter gesagt, daß die Gewinne der Wirtschaft nach
wie vor steigen (kam auch in den Nachrichten: Baden Württemberg hat
+ 8 Mrd. und hat trotzdem Arbeitskräfte abgebaut) - siehe auch DAX und
dies nicht an die Mitarbeiter weitergegeben wird nach dem Motto:
mitgehangen - mitgefangen. Ulli Hoenß von Bayern München plädierte
auch für die Beteiligung am Erfolg; er erzählte, daß in ihrem Verein
jeder Mitarbeiter  am Erfolg beteiligt wird.

Dies würde auch Deinem Argument nicht widersprechen:
Kürzungen im Krankheitsfall dafür aber auch Beteiligung an den Gewinnen.
Das wäre doch fair.



Reply
Recommend  Message 28 of 38 in Discussion 
From: Wolf45Sent: 8/27/2005 9:08 PM
>>>
Kürzungen im Krankheitsfall dafür aber auch Beteiligung an den Gewinnen.
Das wäre doch fair.

<<<
 
Und Kürzung im Verlustfall, !!! ja genau ... das wäre wirklich fair!!!

Reply
Recommend  Message 29 of 38 in Discussion 
From: Wolf45Sent: 8/27/2005 9:22 PM
Kennst Du Arbeitnehmer welche bereit sind bei einem Verlust der Firma ihren eigenen Geldbeutel zu öffnen???
 
Ich nicht.

Reply
Recommend  Message 30 of 38 in Discussion 
From: MSN Nickname°°bebob°°Sent: 8/27/2005 10:02 PM
Hi Wolf

in meinem Bekanntenkreis gab es das schon, daß man monatelang
auf das Gehalt warten mußte bzw. auch weniger Gehalt in Kauf ge-
nommen hat in der Hoffnung, den Betrieb retten zu können.

Im Fernsehen habe ich auch schon einige Beispiele gesehen ...
Mitarbeiter haben mit einer Reduzierung ihres Gehaltes bzw. sogar
mit Lohnverzicht versucht, Betriebe zu retten. Manches Mal hat das
sogar geklappt.

Irgendwie habe ich den Eindruck, daß Du - nicht böse sein -
verbittert bist. Hast Du so schlechte Erfahrungen gemacht?

Liebe Grüße
Deine bebob


Reply
Recommend  Message 31 of 38 in Discussion 
From: MSN Nickname°°bebob°°Sent: 8/27/2005 10:05 PM
P.S.: mir fällt auch noch ein, daß in meinem Umfeld Arbeitnehmer
unbezahlt Überstunden machen ohne Ende oder sogar krank ge-
schrieben oder im Urlaub arbeiten gehen (krank geschrieben arbeiten
gegangen bin ich ebenfalls schon; brachte mir dann letztendlich
Intensivstation ein).
Das kann es doch auch nicht sein, oder?




Reply
Recommend  Message 32 of 38 in Discussion 
From: Wolf45Sent: 8/28/2005 7:02 PM
Ob ich schlechte Erfahrungen gemacht habe?
 
Nun, glaubst Du ich erfinde das alles?
 
Aber so ganz langsam wird es  besser im Baugewerbe mit den Arbeitnehmenr, ganz langsam.
 
Im vergangenen Jahre 01.07.04 bis 30.06.05 wurden 78.000 Arbeitsplätze abgebaut. Nun sind noch 708.000 in Arbeit. Wenn wir noch weitere 200.000 Arbeitsplätze abgebaut haben wird es auch in der Bauindustrie mehr Leute geben welche unbezahlt Überstunden machen und ähnlich für den Betrieb einzutreten wie von Dir beschrieben. Bislang weigern die sich, sie können doch in der gleichen Zeit durch Schwarzarbeit wesentlich mehr verdienen!

Reply
Recommend  Message 33 of 38 in Discussion 
From: Wolf45Sent: 8/28/2005 7:03 PM
Ich denke Ende 2008 werden die 500.000 unterschritten.

Reply
Recommend  Message 34 of 38 in Discussion 
From: MSN Nickname°°bebob°°Sent: 8/28/2005 9:22 PM
Guten abend Wolf

oha ... fast 80 000 Arbeitsplätze abgebaut innerhalb
1 Jahres ... das ist schlimm .

Du hast einen Aspekt angesprochen an dem viel
Wahres dran ist: "nebenbei durch Schwarzarbeit dazu
verdienen". Dadurch ist den Leuten wahrscheinlich nicht klar,
daß sie - wenn sie nicht an den Betrieb denken - irgend-
wann ohne festes regelmässiges Einkommen da stehen und
dann als festes Einkommen Arbeitslosengeld bzw. Hartz IV
beziehen müssen.

Vllt. denken sie durch ihr Nebeneinkommen sehr kurzfristig;
im Moment geht es ihnen finanziell gut aber dann ...

Du schreibst, daß es Ende 2008 ca 500 000 sein werden;
es ist schlimm, wenn immer weniger Leute die gleiche
Arbeitsleistung erbringen müssen ... Streß und Druck pur
und dann noch die Angst, den Job zu verlieren.

Ich hoffe, daß es nicht so schlimm kommen wird, wie
Du schreibst *daumendrück*

Herzliche Grüße und einen schönen Abend
Deine bebob




Reply
Recommend  Message 35 of 38 in Discussion 
From: Wolf45Sent: 8/29/2005 5:57 PM
Bebob,
 
das sind seit etlichen Jahren über 70.000 pro Jahr. Nur haben selbst die Verbandsheinis noch öetztes Jahr weissmachen wollen es wären 50.000 und haben dies als Schreckgespenst an die Wand gemalt.
 
Ich hatte damals die Meinung vertreten es werden wieder 70 - 80.000 und hatte wieder mal recht (hier in alten Threads von mir nachzulesen).
 
Das mit den 500.000 seh ich durchaus als realistische Zahl, und denke das wird sich erst irgendwo bei ca. 200 - 250.000 stabilisieren. Also noch mal knapp 500.000 Arbeitslose aus der Baubranche in den nächsten 7-8 Jahren. zusätzlich zu den 1,5 Millionen Arbeitslose die der Bau schon produziert hat.
 
Was will man aber auch anderes erwarten bei einer Branche welche seit 15 - 20 Jahren bewusst von allen Regierungen gegen die Wand gefahren wird.
 
Ich hab ja gerne Unrecht mit meiner Einschätzung. Nur lag sie bislang richtig.

Reply
Recommend  Message 36 of 38 in Discussion 
From: Wolf45Sent: 8/29/2005 8:27 PM
Mal nebenbei erwähnt,
 
Die Zahlen stammen aus der Jahreserhebung des Statistischen landesamtes welches dann wieder bundesweit zusammengefasst wird. Zur Auskunft verpflichtet ist zum 30.06. eines jeden Jahres JEDES Bauunternehmen unter Bussgeldandrohung. Zusätzlich müssen etliche Unternehmen jeden Monat die Zahlen liefern, ich war da auch mal ne Zeit zu verdammt.
 
Zu den Zahlen.
708.000 Arbeitnehmer werden noch gemeldet bei 30 Milliarden Umsatz.
 
Das gibt Raum für Zahlenspiele.
 
30 Milliarden geteilt durch 708.000 ergibt 42.373 �?pro Beschäftigten und Jahr.
 
Das sind bei 11 Monaten .... (hoffen wir 1 Monat kann ans Arbeitsamt "abgedrückt" werden...)
 
pro Monat und Mitarbeiter 3852 �?/EM>
 
Macht bei 169 Tarifstunden ( Überstunden also nicht mal gerechnet) einen Umsatz pro Mitarbeiter und Stunde von 22,79 �? Wenn Überstunden dabei wären, wäre das entsprechend niedriger.
 
Da der Materialanteil ca. 50 % beträgt wäre das rund 11,40 �?pro Std, wobei hier der Arbeitgeberanteil schon eingerechnet ist. Rechnen wir den mal raus, dann ergibt sicht ( AG Anteil = 10% Rente + 7% KK + 2 % AV + 8 % Berufsgenossenschaftbeitrag + 20 % ZVK Beitrag =  47 % ) Divisor =  1,47
 
Die Verwaltung ist hier noch nicht mal eingerechnet, die müssten ALLE mitschaffen auf der Baustelle.
 
Also 11,40 / 1,47 =  7,75 �?Stundenlohn als Mittellohn, wobei alle produktiv arbeiten müssten und noch keinerlei Maschinen und Lagerplatzkosten erfasst sind.
 
Schon alleine daran, dass der gesetzliche Mindestlohn darüber liegt (West = 10,47) und keinerlei Büropersonal gerechnet wurde, die zählen bei den 708.000 mit, kann man erkennen, dass ganz offensichtlich etwas oberfaul ist.
 
 
 

Reply
Recommend  Message 37 of 38 in Discussion 
From: MSN Nickname°°bebob°°Sent: 9/1/2005 6:29 AM
Sorry Wolf , daß ich heute erst antworte; ich mache im Mom
Überstunden wie verrückt.

Habe ich das richtig verstanden:
von den 22,79 �?Umsatz pro Arbeitnehmer muß ich die Lohn-
kosten von 10,47 �?abziehen und komme dann auf einen
verbleibenden Umsatz von 12,32 �??

Paßt jetzt vllt. nicht ganz aber ich denke, daß vieles daran
liegt, daß Leute Entscheidungen zu treffen haben, die schon
lange weg sind von der Basis bzw. der Realität und gar nicht
wirklich wissen, was an der Basis abgeht und welche Auswir-
kungen manche Entscheidungen an der Basis haben.
M.E. müßte jeder ab einer bestimmten Position jährlich
4 Wochen Basis-Praktikum absolvieren.
Wenn jemand sagt, daß er das "früher" auch gemacht hat
(bevor er aufgestiegen ist) ist das m.E. albern; denn wir
leben in einer sich so schnell verändernden Zeit, daß 1 Jahr
schon lange ist.

Außerdem denke ich, daß es in unserem Land daran krankt,
wie Positionen vergeben werden.
Es geht nicht mehr darum, wer was kann, welche Fähigkeiten
jemand hat sondern wer kennt wen, wer stellt sich am besten
dar und wer bringt mir was.

Außerdem diese Lügerei. Die Merkel u.a. stellen sich jetzt hin
und schimpfen über die hohen Arbeitslosenzahlen. Lächerlich;
die gab es schon vor 20 Jahren und wurden nur immer ver-
schwiegen, weil die Menschen, die beim Sozialamt gemeldet
waren, häufig nicht als Arbeitslose bzw. Arbeitsuchende
gemeldet waren. So gab es schon immer eine enorme
- ich will es mal Dunkelziffern nennen.

Nun - durch Hartz IV und die Zusammenlegung beider Ämter
bzw. Personenkreise kommen die wahren Zahlen - die den
Politikern schon immer bekannt waren - zum Vorschein und
das Volk wird für dumm verkauft ... oooh, der böse Schröder ...
sooo viele Arbeitslose.
Ich will nicht sagen, daß die anderen ehrlicher wären
(siehe auch PDS-WSAG). Man muß nur mal Report oder
Frontal sehen und man ist "satt".

Viele liebe Grüße  und einen schönen Tag
Deine bebob
 

Reply
Recommend  Message 38 of 38 in Discussion 
From: Wolf45Sent: 9/1/2005 6:52 AM
>>>
 
 
<<<
 
Nee, das hast Du leider falsch verstanden.
 
Die 22,79 �?sind der rechnerische Mittelwert an erbrachtem Umsatz pro Arbeitsstunde und zwas aller Arbeitnehmer im Baugewerbe. Vom  Lehrling bis zum Bauleiter, von der Schreibkraft bis zum Buchhalter.
 
Davon abziehen musst Du den Materialeinsatz, und der beträgt durchschnittlich 50% und kommst auf den Rohertrag pro Std. in Höhe von 11,40 �?
 
Darin enthalten müssen dann sein alle weiteren Kosten ausser dem Material. Also Verwaltung Fuhrpark Maschinen und natürlich auch die produktiven Löhne.
 
Ich hab für die bessere Darstellung mal einfach nur mit den Produktivlöhnen gerechnet und den Arbeitgeberanteil herausgezogen um auf einen Bruttolohn zu kommen. der wäre dann die 7,47 �?pro Std.
 
Da der gesetzliche Mindestlohn schon darüber liegt, und die Zahl aber, wenn man die Verwaltung und Maschinen etc auch berücksichtigt, noch tiefer liegt, muss doch logischerweise von den Unternehmen eine gigantische Summe draufgelegt werden bzw der tatsächliche Lohn weit tiefer liegen als der gesetzliche Mindestlohn.

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