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Und der öffentliche Dienst in den Kommunen schafft neue Planstellen. Wovon die finanziert werden? Das findet sich. |
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Angesichts der Gefahren durch den Klimawandel macht sich das Umweltbundesamt für ein Tempolimit (120 km/h) auf deutschen Autobahnen stark.Außerdem forderte Troge der Zeitung zufolge die Einführung einer Kerosinsteuer auf Flugbenzin sowie die Erhöhung der Autobahn-Maut für Lkw von derzeit 12,5 Cent auf 30 Cent pro Kilometer. Das Umweltbundesamt hatte sich zuletzt unter anderem auch für die Einführung einer City-Maut ausgesprochen, um die Belastung durch Schadstoffe und Lärm in den Innenstädten zu begrenzen. Die in die Welt gesetzte Lügen von den durch die Menschen verursachten Treibhausgase und der angeblich dadurch verursachte Klimawandel dienen nur als politischer Vorwand die Menschen politisch zu gängeln und das maßlose Abkassieren ideologisch zu begründen.
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| | From: Wolf45 | Sent: 12/29/2006 3:38 PM |
Im Umweltbundesamt sitzen wie zu sehen halt immer noch genug (oder zuviel) 68er Generationen.
Mit viel Scheisse im Hirn, die sollten die mal gefälligst umweltgerecht entsorgen. |
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| | From: Wolf45 | Sent: 12/29/2006 3:52 PM |
>>>Und der öffentliche Dienst in den Kommunen schafft neue Planstellen. Wovon die finanziert werden? Das findet sich.<<<
Das ist ja altbekante Methode, Bürokratie ist ein selbststabilisierendes System.
Bei uns sieht es derzeit so aus, dass hier was neues eingeführt werden soll. Weil die Unternehmen wohl als Blödhammelersatz für die zu blöden Planer und Bauüberwacher herhalten sollen.
www.kanalbau.com
Man achte auf die Gebühren welche auf der Seite versteckt sind, zuzüglich der dadurch bei den Unternehmen erzeugten Kosten.
Ein ganz normaler einfacher Kanal-Hausanschluß wird sich damit um ca. 500 - 1.500 �?(Grundverteuerung durch Zertifizierungsaufwand + zusätzliche Dichtheits und Kamerabefahrensprüfungen) je nach geforderten zusätzlichen Abnahmeprüfungen verteuern ;)
Bei uns ab 2007 Pflicht. Viel Spass beim Häuslebauen ;) |
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| | From: Wolf45 | Sent: 12/29/2006 5:45 PM |
>>>In die Städte mit dem Auto fahren? Schon lange nicht mehr. Eingekauft wird auf der "grünen" Wiese,<<<
Ich war heute zum ersten mal dieses Jahr 2006!!!!!
in der Innenstadt meines Heimatortes in dessen Bereich ich jährlich über 30.000 km beruflich herumfahre!!!
Wollte die "Jahresgabe" meines Automobilclubs abholen. Und was hatten die Penner? ... geschlossen ab 12 Uhr wegen Inventur. Nächstes Jahr wieder von Montag bis Freitag 9-18 Uhr. Also auch wieder nix für mich, vielleicht wenn ich in Rente bin.
Was brauchts auch die Innenstädte mit ihren völlig wuchermäßig überteuerten Ladenmieten (minimum 30 - 50 % Senkung erforderlich).
Wofür sollen die "Innenstädte" gut sein? Für die Penner in den Ladenecken? Für die Bewohner welche ihre eigenen Fahrzeuge nicht in der Nähe des Hauses unterbringen dürfen und in die Randbezirke ziehen, die nicht ladenvermietbaren Teile der Sozialwohnungsvermietung überlassen ? Für die Kneipenbesucher welche um 1 Uhr die Gasse vollgröhlen, kotzen und pinkeln?
Für wen eigentlich???
Denke grundsätzliche Überdenkung des Begriffes "Innenstadt" ist angesagt.
Für mich bedeutet dieser Begriff bislang umständliche Erreichung von wenigen Geschäften nach Zahlung horrender Parkgebühren und weiteren km langen Einkaufsmärschen.
Solange Stadtväter das nur mit hinterwäldlerischem Denkvermögen angehen ist weiter das "Innenstadtsterben" angesagt. Da reguliert über kurz oder lang der Markt die Sache. Bei uns hat dies schon für einigen "Kahlschlag" gesorgt
Mich stört nur wenn irgendwelche Stadtväter im Hand in Hand Prinzip "wir werden uns schon einig" irgendwelche "Innenstadtbelebungsprogramme" auf Kosten des Stadtsäckels machen. Da wurde bei uns gar als Krönung überlegt Teile eines leerstehenden "Neumarktzentrums" für öffentliche Verwendung anzumieten. Das ist Veruntreuung pur und dient nur der Vermögenssicherung der Innenstadtimmobilienbesitzer. Wenn Belebungsprogramme, dann aus einem Fond der Immobilienbesitzer oder gar nicht. Das sorgt dann auch für niedrigere Mieten und Standortsbelebung.
Dieser Beitrag darf jederzeit zur weiteren Veröffentlichungen im Internet bzw gedruckten Medien kopiert werden. Als Quelle ist "der olle Graue" mit der URL hier anzugeben. |
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Hm...naja wen's bei uns in die Innenstadt zieht (wegen seinem Nachtleben) , der braucht kein Auto, denn er könnte es ohnehin nicht verwenden. Für die Stadterer genügt's, für die Landeier , die wegen günstigerer Mieten ins Umland gezogen sind, halt nicht - man kann nicht alles haben. Ich bin kein Stadtmensch und habe mich daran gewöhnt, nicht mit dem Auto zum Einkaufen in die Innenstadt zu fahren - wenn das alleine jeder der Anwohner machen würde, gäbe es keinen Verkehr mehr - außer stehenden. |
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Bin gespannt, wanns dazu die erste Klage gibt...schließlich zahlt der Geschädigte horrende Summen KfZ-Steuer für seine Umweltsünden, damit er trotzdem fahren kann. Seitwann kann man sich mit Steuerzahlungen von Umweltsünden freikaufen? Irgendwelche Klagen werden somit nicht einmal angenommen. Betroffen von diesen geplanten Sanktionen eines zeitweisen Fahrverbot in den Städten sind doch nur die Uraltdiesel, die bei jedem Gasgeben eine schwarze Wolke ausstossen. Meiner Meinung nach gehören diese Vehikel verschrottet , wenn der Besitzer kein Interesse an einer Nachrüstung hat. Ein Finanzproblem kann es ja nicht sein, denn mit dem staatlichen Zuschuß und Steuerersparnis kommen kaum weitere Kosten auf den Dieselbesitzer zu. |
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Irgendwelche Klagen werden somit nicht einmal angenommen Das wird man sehen..rein zufällig ist nach Definition des Bundesfinanzministeriums die KfZSt-Einstufung (Klasse) am Emmissionsverhalten des Fahrzeugs (PkW) ausgerichtet, was für die Meisten den Schluß zuläßt, das man hiermit für seine Umweltsünde zahlt... Wobei ich natürlich schon sehe, das Doppeltbesteuerungen/-belastungen in Deutschland kein Novum sind. Ein Finanzproblem kann es ja nicht sein, denn mit dem staatlichen Zuschuß und Steuerersparnis kommen kaum weitere Kosten auf den Dieselbesitzer zu. Mit 330�?läßt sich gar nix nachrüsten, und laut ACV Deutschland rechnen sich Partikelfilter bei 2-Liter-Dieseln nach 15 Jahren, bei 1,3 Liter Dieseln nach 20 Jahren (bezogen auf KfZSt)- was die Restlaufzeit der Altvehikel wohl bei weitem übersteigen dürfte. |
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Das nachträgliche Nachrüsten eines Diesel PKW mit einem Rußfilter kostet durchschnittlich 700 Euro. Die sofort eingesparte Kfz-Steuer von 330 Euro verringert also die Einbau-Kosten für den Halter auf 370 Euro. Den Zuschlag von 1,50 Euro/100 cm³ Hubraum braucht er nicht zubezahlen. Bei einem 2-Liter Diesel wären also diese Kosten, sofern in Zukunft keine weiteren Zuschläge für Stinker erhoben werden, in 12 Jahren amortisiert. Es gibt aber einen anderen Grund weshalb sich Altdieselbesitzer sträuben, einen nachrüstung mit einem Rußfilter vorzunehmen. Mit einem Rußfilter kann man kein Frittenöl mehr tanken, das verstopft den Filter sofort. Jeder, der einmal im Stau hinter einen solchen Stinker stehen musste, weiß von der Beinträchtigung der Mitmenschen. Deshalb bin ich dafür, alle Dieselfahrzeuge ohne Filter nicht nur mit einem Fahrverbot in den Städten zu belegen, sondern sie einfach aus dem Verkehr zu ziehen. Das sollte aber auch besonders die Kleinlaster betreffen. |
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Joerg als Diesel-PKW mit weniger als 2-Liter Hubraum kann sich auf Antrag eine günstigere Schadstoffklasse eintragen lassen. Damit verringert sich die Amortisationszeit für die Nachrüstung auf ganz wenige Jahre. siehe dazu Annex 2 in meinem Link: |
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Leon, es muß demjenigen, der aus mangelnder finanzieller Souveränität heraus einen Uraltdieselstinker fährt, wie Hohn erscheinen, wenn du ihm nahelegst, er solle doch auf Partikelfilter umrüsten, weil sich das in 12 Jahren (meinetwegen auch 10 spielt nicht wirklich eine Rolle) amortisiert. Das geht etwas an der Realität vorbei, würde ich sagen. |
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| | From: Wolf45 | Sent: 1/4/2007 6:41 PM |
Da die weitaus höhere Schadstoffbelastung bei den Heizungen entsteht frage ich mich warum nicht dort der Hebel angesetzt wird?
Altautos-Fahrern wird der Weg in die Stadt verwehrt, damit Altheizungsbesitzern der Weiterbetrieb ermöglicht wird????????????
Man sieht wieder mal, dass sämtliche Politiker dringendst auf Schizophrenie untersucht werden sollten.
Denke die Positivquote der Untersuchung könnte locker über 50% liegen. |
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| | From: Wolf45 | Sent: 1/4/2007 7:37 PM |
>>>Betroffen von diesen geplanten Sanktionen eines zeitweisen Fahrverbot in den Städten sind doch nur die Uraltdiesel, die bei jedem Gasgeben eine schwarze Wolke ausstossen.
Meiner Meinung nach gehören diese Vehikel verschrottet , wenn der Besitzer kein Interesse an einer Nachrüstung hat. Ein Finanzproblem kann es ja nicht sein, denn mit dem staatlichen Zuschuß und Steuerersparnis kommen kaum weitere Kosten auf den Dieselbesitzer zu.<<<
Wie gesagt, die Hauptumweltbelastung kommt von den alten Heizungen.
Warum wird da nicht energisch durchgegriffen?????
Plakette oder Heizverbot???
und schon nähern wir uns langngsam dem Gedankengut der Verbotslobby und können deren Gründe erkennen. |
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Da die weitaus höhere Schadstoffbelastung bei den Heizungen entsteht frage ich mich warum nicht dort der Hebel angesetzt wird?
Altautos-Fahrern wird der Weg in die Stadt verwehrt, damit Altheizungsbesitzern der Weiterbetrieb ermöglicht wird???????????? Deine Ansicht kann man in keiner Weise nachvollziehen. Hausbrandanlagen werden jährlich durch den Schornsteinfeger geprüft. Schliesslich hat der ein lukratives Monopol darauf. Die Rußwolken, die man aus dem Auspuff älterer Dieselmotoren sieht, bei LKW noch mehr als bei den PKW, kann man über den Schornsteigen nicht erkennen. Und altes Frittenöl verfeuern, dann bekommt der Hausbesitzer die allergrössten Schwierigkeiten mit dem Ordnungsamt, nicht so aber der Altdieselfahrer. Weiterhin wird wohl die Mehrheit der Hausheizungen mit Erdgas betrieben, diese sind sowieso Partikelarm im Abgas. |
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Meiner Meinung nach gehören diese Vehikel verschrottet , wenn der Besitzer kein Interesse an einer Nachrüstung hat. nun, nicht immer ist eine nachrüstung möglich bzw. wirtschaftlich (ich selbst besitze noch einen vw- diesel bus als wohnmobil - die jährl. steuerkosten) Die Stadt Ludwigshafen zum Beispiel hat es in ihrem Luftreinhalteplan treffend formuliert: „Die Fahrzeugflotte ist entsprechend den stufenweise verschärften europäischen Abgasnormen einem fortwährenden Erneuerungsprozess unterworfen. Die Zahl nicht schadstoffarmer Kraftfahrzeuge ist mittlerweile gering und wird weiter abnehmen. Laut Ursachenanalyse übertreffen bei den Staubemissionen des Verkehrs die Aufwirbelungen und der Abrieb die direkten Abgasemissionen der Fahrzeuge. Örtliche Verkehrsbeschränkungsmaßnahmen, die sich an den Abgasnormen orientieren, sind aufwendig, wären nicht problemorientiert und bringen wenig Nutzen.�?BR>Zur Begriffsklärung: Es gibt keine „Feinstaubverordnung�?im eigentlichen Sinne, d.h. es existiert kein deutscher oder europäischer Verordnungstext, der diesen Namen trägt und eine rechtliche Bedeutung hat. Wohl aber, und das ist der Ausgangspunkt der ganzen Diskussion, gibt es eine EU-Richtlinie 99/30/EG, die umgangsprachlich als „Feinstaub-Richtlinie�?bezeichnet wird, da sie unter anderem die Grenzwerte für die Partikelbelastung der Luft, also den sogenannten Feinstaub, regelt. Die Richtlinie wurde zusammen mit den Richtlinien 2000/69/EG und 2002/3/EG und der vorausgegangenen Rahmenrichtlinie 96/62/EG zur Basis einer Änderung des deutschen Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) im Jahr 2002, womit die EU-Vorgaben in nationales Recht umgesetzt wurden. Die Grenzwerte der EU-Feinstaub-Richtlinie galten dann für Partikelemissionen ab dem 1.1.2005. Für Stickoxide gelten erst ab 2010 die Grenzwerte der 99/30/EG. Es handelt sich also hierbei also um ein Gesamtpaket von Luftreinhaltungsvorschriften, das Grenzwerte für verschiedene luftbelastende Stoffe festlegt. die feinstaubbelastung also einzig am kraftfahrzeugverkehr festzumachen, ist (lukrative !!)augenwischerei Wie gesagt, die Hauptumweltbelastung kommt von den alten Heizungen. Warum wird da nicht energisch durchgegriffen????? oder Deine Ansicht kann man in keiner Weise nachvollziehen. Hausbrandanlagen werden jährlich durch den Schornsteinfeger geprüft. Schliesslich hat der ein lukratives Monopol darauf. man tut was dagegen: Laut der Energieeinsparverordnung (EnEV) müssen vor dem 1. Oktober 1978 installierte Heizungen bis Ende 2006 erneuert werden. Wurde der Brenner nach dem 1. November 1996 ausgetauscht, verlängert sich die Frist bis Ende 2008. Ebenfalls bis Ende 2006 müssen zugängliche und bislang ungedämmte Armaturen, Warmwasser- und Wärmeverteilleitungen gedämmt werden, sofern sie sich nicht in beheizten Räumen befinden. Betroffen sind Mehrfamilienhäuser sowie vermietete Wohngebäude - außer Zweifamilienhäusern, bei denen der Eigentümer eine Einheit selbst bewohnt. Bei einem Eigentümerwechsel werden alle Ein- und Zweifamilienhäuser von der Austauschpflicht erfasst. Die Altersgrenze haben nach der jüngsten Schornsteinfeger-Statistik rund 654.000 Öl- und 259.000 Gasheizungen überschritten. Das Gros dieser Anlagen dürfte gleichzeitig auch unter die Heizungen fallen, die die Abgasgrenzwerte der 1. Bundes-Immissionsschutzverordnung nicht einhalten nun, ein- und zweifamilienhäuser werden also erst bei eigentümer wechsel erfasst. unsere schornsteinfeger, mit monopol, können statistisch immerhin bestimmen wieviele die altersgrenze überschritten haben - wer hätte das gedacht, "Das Gros dieser Anlagen dürfte gleichzeitig auch unter die Heizungen fallen......" das hört sich allerding eher nach reiner vermutung, als nach statistik an. oh, deutschland deine schornsteinfeger - das lukrative monopol bezieht sich doch eher darauf, jährlich für ein paar minuten arbeit, eine feste einnamequelle zu haben. |
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