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Politik : Wir armen Bürger können nichts ändern ? Wirklich nicht ? Lest mal es geht...
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Recommend (1 recommendation so far) Message 1 of 37 in Discussion 
From: Otto Normalverbraucher  (Original Message)Sent: 11/7/2003 12:11 PM
Hallo...
 
Ich bin es echt leid , immer wieder das Gejammer zu hören wie machtlos , wir die Bürger Deutschlands sind... wir sind nur eines mutlos und feige...aber niemals machtlos. Beispiel : Bundestagswahl.... wenn jeder der heute nicht wählt seinen Hintern aus dem Sessel heben würde und zu Wahl geht, jeder der meckert aber trotzdem zur Wahl geht und die gleichen wieder anden Trog wählt....wenn diese beiden Gruppen...einig wären... dann gabe es das Politische Inferno... in Deutschland... und zwar ganz... demokratisch...aber mit ungeheuren Konzequenzen...
 
Angenommen... Sie sitzen am Wahlabend vor dem Puschenkino... die Wahlergebnisse... SPD 15,2 % CDU/CSU 17,3% FDP 48,2% Grüne 6,3% PDS 8,9 % Sonstige 4,1% , welche Konsequenzen entstehen daraus ???
 
1. Die FDP hat die absoulute Mehrheit, aber nur für max 12% Polititerfahrene Kandiaten .
2. CDU/CSU und SPD haben ihr Fußvolkverloren, d.h. nur die Kandidaten auf den oberen Listenplätzen sind sicherdrin, also die Betonköppe ...oder Generäle.
3. Sämtliche Lobbis von Intressengruppen sind zerschlagen.
4. die bisher Großen... müssen Politisch arbeiten, heist ihre Geld bringenden Aufsichtsratsposten räumen.
 
So... und Gesetze , werden dann im Bundesrad entschieden... mmmh... nur wenn die Ländervertreter nicht mitmachen, dort gibt es auch noch Wahlen...der Druck ist also enorm...
 
So das ist mal ein Gedankenspiel.... die FDP hab ich mir ausgekuckt , weil sie Regierungserfahrung hat... und nicht weil ich Westerwelle oder sonst wen, oder aber die Partei gut finde, sondern nur um in demokratischen Gewässern, demokratisch zu zeigen, wieviel Macht der kleine Mann hätte, wenn er nur Mut hat und sich nicht feige vor der verantwortung drückt.
 
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Recommend  Message 23 of 37 in Discussion 
From: Wolf45Sent: 7/31/2005 5:53 PM
Hallo Poseidon,
 
 
aber genau dieses und der Glaube daran, dass die Wahl von total ausserhalb der Ordnung stehenden etwas Positives bewirken könnte hat schon mal Verheerendes gebracht. Ob von Rechts oder Links spielt da keine Geige.

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Recommend (2 recommendations so far) Message 24 of 37 in Discussion 
From: MSN NicknamePoseidon308Sent: 8/1/2005 4:54 PM

Hallo Wolf,

für mich spielt es keine Rolle ob eine Veränderung, sofern diese positiv ist, von links oder rechts kommt. Wichtig ist nur dass sie von innen und nicht von aussen diktiert wird wie es heute der Fall ist. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das von Merkel und Stoiber vorgestellte Programm am Wohle unseres Volkes etwas positives verändern kann. Im weiteren kann ich mir Frau Merkel nicht als Bundeskanzlerin vorstellen und denke mit ihr wird Deutschland auf den tiefsten Punkt der Nachkriegsgeschichte abfallen. Was uns mit Frau Merkel als Kanzlerin erwartet lässt sich doch schon erkennen an ihren Bemühungen die Achse Paris- Berlin- Moskau zu unterbinden und statt dessen sich vermehrt dem Westen zuzuwenden. Als ob wir in Europa nicht schon genug negativen US-Einfluss durch den Trojaner Blair in Kauf nehmen müssten.

Ich kann die Geschichte von vorne nach hinten und wieder zurück studieren und finde keinen Anhaltspunkt von dem ich sagen könnte, dass aus dieser Richtung einmal etwas Positives für Deutschland herausgekommen wäre. Aber bitte ich lasse mich gern eines besseren belehren.

mfg

Poseidon


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Recommend (2 recommendations so far) Message 25 of 37 in Discussion 
From: Wolf45Sent: 8/1/2005 8:29 PM
Willst Du damit andeuten, es käme eine "positive" Veränderung von Lafontaine und PDS Genossen???
 
Glaubst Du von NPD, DVU und wie sie sich sonst noch nennen mögen käme eine  "positive" Veränderung ???
 
Positive Veränderung kann nur bringen, wass danach ausgerichtet ist unproduktive Tätigkeit  zu minimieren, Kosten beim Staatshaushalt dadurch zu eliminieren und zwischen Angebotspreis und Nachfragepreis auf dem Arbeitsmarkt  ein reales nicht von Ideologie geprägtes ausgewogenes Verhältnis zu schaffen. Etwas was den selbsterhaltungsbestrebten Genossenfilzmoloch Gewerkschaft in die Schranken weisst.
 
Da ist auch das Programm von Merkel und Stoiber noch viel zu sehr am Wahlstimmvieh als an den Notwendikeiten ausgerichtet.

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Recommend (1 recommendation so far) Message 26 of 37 in Discussion 
From: MSN NicknamePoseidon308Sent: 8/2/2005 4:55 PM
@ Wolf
Ich gebe Dir ja weitgehend recht, aber Du hast bei Deiner Auiflistung die wichtigsten vergessen und das sind die Hochfinanzies und Multis, die meiner Meinung nach enbenfalls in die Schranken gewiesen werden müssten. Ansonsten ist jede Hoffnung auf eine ausgewogene Gesellschaft illusorisch.
 

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Recommend (2 recommendations so far) Message 27 of 37 in Discussion 
From: Dieter 2001Sent: 8/6/2005 11:40 PM
Ist es Überheblichkeit oder Dummheit in diesem Kommentar.Selbst ein ex General und Minister redet über das Proletariat. Ich gehe davon aus, das Sie das "Kapital" von Karl-Marx nicht mal in den Händen hatten, geschweige darin gelesen haben, sprechen aber von marxneugastischen. Mit Verelendung der Massen  (5 Milli Arbeitslose zusätzlich Hartz) könnte sich schon eine revolutionäre Situation ergeben. In welcher Richtung sich der Prolet wendet, bleibt offen. Nicht die Parteien haben die wirkliche Macht, sondern das Finanzkapital und dieses verteilt ihre Strohmänner auf die demokratischen Parteien. Also bleibt es egal wen man wählt. Ob SPD-Stehkrageproletarier (siehe Karl-Marx) oder solche die sich christlich oder grünlich nennen. Die Wiedervereinigung war keine Verelendung der Massen in der DDR sondern die reine Konsumgeilheit des Proletariats der DDR. Wäre die Wiedervereinigung nicht gekommen, stände die BRD schon 1990 vor der heutigen wirtschaftlichen Situation.
Recht gebe ich dahigehend, das man PDS wirklich nicht wählen kann. In der DDR nannten sie sich Kommunisten, wären sie welche gewesen, hätten sie gekämpft und wären  in die Illegalität gegangen.
Noch eine Anmerkung, marode wurde der Wirtschaftbereich DDR erst durch Berater und Manager der alten Bundesländer gemacht.
Ich denke, das Marx,Engels und Lenin mehr auf der Kirsche hatten  als wie sie. Wählen sie ruhig die Partei der besser verdienenden, die so arm dran sind.
gegangen
 

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Recommend  Message 28 of 37 in Discussion 
From: MSN NicknameTitanium3112Sent: 8/7/2005 3:44 AM
Marx,Engels und Lenin hatten mit Sicheheit auch mehr auf der Kirsche als wie sie.

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Recommend  Message 29 of 37 in Discussion 
From: MSN NicknameLuchs492Sent: 8/7/2005 9:50 AM
Mag ja sein Titanium
Marx,Engels und Lenin hatten mit Sicheheit auch mehr auf der Kirsche als wie sie.
Aber ich denke keiner von denen hat jemals seinen Lebensunterhalt mit seiner Hände arbeit verdient.

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Recommend  Message 30 of 37 in Discussion 
From: MSN NicknamePoseidon308Sent: 8/7/2005 10:11 AM
@Dieter                  #27
 
Nicht die Parteien haben die wirkliche Macht, sondern das Finanzkapital und dieses verteilt ihre Strohmänner auf die demokratischen Parteien.
Aber nichts ist gefährlicher für die Bevölkerung als zufriedene Sklaven (Regenten, Politiker, Staatsmänner, wie immer man sie benennen will). Das hat sich schon gezeigt in den diversen Kolonien und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Die Wiedervereinigung war keine Verelendung der Massen in der DDR sondern die reine Konsumgeilheit des Proletariats der DDR. 
Das ist nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte bestand in der Tatsache, dass das Finanzkapital Konsumenten brauchte. Letzteres halte ich auch für den eigentlichen Grund weshalb sich Europa, gegen jede Vernunft immer weiter nach Osten ausdehnen muss, obwohl dies eindeutig auf Kosten der Bevölkerung im alten Europa im Allgemeinen und derjenigen in Deutschland im speziellen erfolgt. 
marode wurde der Wirtschaftbereich DDR erst durch Berater und Manager der alten Bundesländer gemacht.
Diese wiederum wurden von monetaristischen Kreisen angehalten so zu handeln wie sie es taten, auf dass der Plan "vereinigt in den Untergang" in Erfüllung geht.
Und wer nicht spurte wurde liquidiert, siehe Dr.Alfred Herrhausen, Detlev Rohwedder, etc.

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Recommend  Message 31 of 37 in Discussion 
From: MSN NicknamePoseidon308Sent: 8/7/2005 10:15 AM
@Luchs           #29
 
Wieviele von unseren Politikern haben jemals ihren Lebensunterhalt mit ihrer Händearbeit verdient ?

Reply
Recommend  Message 32 of 37 in Discussion 
From: MSN Nickname1AqualisSent: 8/7/2005 1:56 PM
Noch eine Anmerkung, marode wurde der Wirtschaftbereich DDR erst durch Berater und Manager der alten Bundesländer gemacht.
 
Toller Joke Dieter.
Wo hast du denn den Hintertreppenwitz ausgegraben? Weiltest du die letzten Jahrzehnte fern deiner deutschen Realheimat, oder hast du nur vergessen deine rosarote Brille abzusetzen?
MfG Aqua

Reply
Recommend  Message 33 of 37 in Discussion 
From: MSN NicknameLuchs492Sent: 8/7/2005 4:28 PM
An Poseidon308:Ich kenne keinen Politiker der jemals seinen Lebensunterhalt mit seiner Hände arbeit verdient hat.
 
An 1Aqualis:Zur Meinung von Poseidon308 über den maroden Wirtschaftsbereich
möchte ich sagen an fast jeder Lüge ist was wahres drann.
 

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Recommend  Message 34 of 37 in Discussion 
From: Dieter 2001Sent: 8/9/2005 10:49 PM
Ich bin zwar Brillenträger und in hell und dunkeln wechseln sie auch, dank fielmannscher Produktion, aber rosa rot ist sie nicht. Zum Beispiel Verfassungsgericht-Klagen gegen Neuwahlen. Es wird den Wahlen zustimmen. Es wid niemals dem Bundespräsidenten (CDU) entgegenstimmen, aus deren Sockel Er erporen wurde. -Recht ist - Klassenrecht -
Über die Klassig des Klassenkampfen, der der bestritten wird, können wir uns gern unterhalten, nicht nur in kummunistischen Sinne. Ich denke er wird auch nicht so stattfinden. Über den Weg des Bürgerkrieges innerhalb der deutschen Grenzen weden sich Lösungen finden.

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Recommend  Message 35 of 37 in Discussion 
From: MSN NicknameJoerg___Sent: 8/11/2005 11:22 AM
Ein dreifaches *rofl* auf die Lyrik des Klassenkampfes. Es gibt sie also noch, sogar
in der urzeitlichen Version aus dem letzten Jahrtausend.

Reply
Recommend  Message 36 of 37 in Discussion 
From: MSN NicknamePoseidon308Sent: 9/14/2005 5:33 PM
@1Aqualis                       #32
 
marode wurde der Wirtschaftbereich DDR erst durch Berater und Manager der alten Bundesländer gemacht.
 
So unrecht hat Dieter nicht. Ich bin kein Ossi, arbeite aber seit 1990 in den neuen Bundesländer und habe miterlebt was sich dort abgespielt hat. Das war teiweise himmelschreiend.

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Recommend  Message 37 of 37 in Discussion 
From: MSN NicknameobramSent: 9/16/2005 8:37 AM
@Drieter
Ich gehe davon aus, das Sie das "Kapital" von Karl-Marx nicht mal in den Händen hatten, geschweige darin gelesen haben,
 
War dat denn nit von Karl May. Ich han mich schon gewundert über die wenigen Indianers.

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