@bunny
dass er persönlich nach einem Israelaufenthalt größte Schwierigkeiten beim Versuch einer Einreise in den Iran, vermutlich sogar eine Einreiseverweigerung in den Iran bekommt, falls er irgendwann mal seine Verwandten sehen möchte...
nun, wenn dem so wäre hätte er sich doch intern an den trainer wenden können, dieser hätte in aus irgendwelhen gründen diesmal nicht berücksichtigt oder
er hätte eine verletzungspause genommen.
er hat es aber vorgezogen, seine entscheidung medien wirksam öffentlich zu bekunden.
@capri
In meinen Augen ist es ohnehin eine Anmaßung eine Mannschaft, deren einzelne Angehörige unter Umständen nicht einmal die Staatbürgerschaft eines Landes haben in Namen dieses Landes antreten zu lassen,
dies wird zumindest bei mannschaftssportarten auch nicht der fall sein, hier besizt jeder teilnehmer die staatsbürgerschaft des entsprechenden landes.
ich bin allerdings der ansicht, das man nicht leichtfertig staatsbürgerschaften ershenken sollte, nur weil man sich davon sportlichen erfolg verspricht.
Es ist schon lächerlich wenn bei einem Sieg die Nationalhymne eines Landes gespielt wird aus der der Sportler gar nicht stammt und mit dem er sich auch nicht identifizieren möchte.
um beim beispiel fußball zu bleiben, in den 70er & 80er sangen unsere nationalspieler fast nie die hymne mit, vielleicht hatten sie angst ihren kaugummi zu
verschlucken, kannten den text nicht bzw. nur die falsche strophe. inzwischen wird ja der text auf der anzeigetafel angezeigt & fast alle spieler singen die
hymne mit. - außer podolski, aber der kanni vielleicht nicht lesen - habe übrigens letztens eine aufzeichnung von der letzten wm gesehen, vor dem
spiel gegen polen gab es nur 2 spieler die, die hymne nicht mitsangen - ja, in der tat podolski & klose -
Da nun einmal Sportler sich in einer Deutschen Nationalmannschaft zusammengefunden haben ist es eigentlich ein Unding wenn jemand gegen ein anderes Land nicht antreten will, ...
genauso ist es, deshalb gehört so jemand auch unverzüglich aus der nationalmannschaft verbannt