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Sport : Sport und Politik
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Recommend  Message 1 of 4 in Discussion 
From: MSN NicknameHaJo1955  (Original Message)Sent: 10/10/2007 1:02 PM
ashkan dejegan - das stammt nicht aus der speisekarte eines orientalischen restaurant - sondern ist der name eines
"deutschen" nationalspielers der u-21.
nun, ist erstmal nichts dagegen einzuwenden, das deutsche staatsbürger mit "migrationshintergrund" für deutschland spielen.
das gab/gibt es auch in anderen ländern, doch sollte ein  deutscher nationalspieler zumindest deutschland repräsentieren.
doch jener spieler weigert sich an einem ländrspiel in israel teilzunehmen.
"das hat politische gründe, meine eltern sind iraner" so seine begründung.
das erweckt schon den eindruck , daß dejagah offensichtlich mit ahmadinedschad sympathisiert.der droht israel mit der nuklearen vernichtung & hat iranischen sportlern ausdrücklich verboten, gegen israelische athleten anzutreten.
suchen sich in zukunft unsere sportler persönlich aus, gegen wen sie antreten??
darf so einer wie dejegan, überhaupt weiter für "deutschland" spielen??
ich persönlich würde ihn sofort aus der nationalmannschaft entfernen, was meint ihr??
 


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Recommend  Message 2 of 4 in Discussion 
From: MSN NicknameBunny-JennySent: 10/10/2007 2:14 PM
"das hat politische gründe, meine eltern sind iraner" so seine begründung.
das erweckt schon den eindruck , daß dejagah offensichtlich mit ahmadinedschad sympathisiert....
 
ich persönlich würde ihn sofort aus der nationalmannschaft entfernen, was meint ihr??
 
Wenn der Zusammenhang so ist wie unterstellt wird bzw. du annimmst, dass braucht er nicht für Deutschland zu spielen....
 
Es gibt aber auch eine viel trivialer Erklärung, nämlich, dass der Herr Dejegan nach eigenen Angaben noch Familienangehörige im Iran hat..... und das bedeutet, dass er persönlich nach einem Israelaufenthalt größte Schwierigkeiten beim Versuch einer Einreise in den Iran, vermutlich sogar eine Einreiseverweigerung in den Iran bekommt, falls er irgendwann mal seine Verwandten sehen möchte...
 
Ich denke, bevor klar ist was wirklich mit politischen Gründe gemeint ist sollte man mal ganz sportlich den Ball flach halten....

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Recommend  Message 3 of 4 in Discussion 
From: MSN NicknameCapribully°Sent: 10/10/2007 2:19 PM
Eine Mannschaft die sich aus Mitgliedern verschiedener Nationen zusammensetzt kann sich eigentlich nicht Nationalmannschaft nennen. Es ist eigentlich an der Zeit mit diesen ganzen  nationalistischen  Getuebei Europa-, Weltmeisterschaften und Olympiaden aufzuhören. In meinen Augen ist es ohnehin eine Anmaßung eine Mannschaft, deren einzelne Angehörige  unter Umständen nicht einmal die Staatbürgerschaft eines Landes haben in Namen dieses Landes antreten zu lassen, Sie treten nicht für Ruhm und Ehre des Landes an von dem sie entsandt werden sondern für ihren eigenen und hauptsächlich für viel Geld.  Es ist schon lächerlich wenn bei einem Sieg die Nationalhymne eines Landes gespielt wird aus der der Sportler gar nicht stammt und mit dem er sich auch nicht identifizieren möchte. Da nun einmal Sportler sich in einer Deutschen Nationalmannschaft zusammengefunden haben ist es eigentlich ein Unding wenn jemand gegen ein anderes Land nicht antreten will, denn es geht ja nicht in den Krieg, oder ist Fußball doch etwa Krieg mit anderen Mitteln?

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Recommend  Message 4 of 4 in Discussion 
From: MSN NicknameHaJo1955Sent: 10/11/2007 10:21 AM
@bunny
dass er persönlich nach einem Israelaufenthalt größte Schwierigkeiten beim Versuch einer Einreise in den Iran, vermutlich sogar eine Einreiseverweigerung in den Iran bekommt, falls er irgendwann mal seine Verwandten sehen möchte...
nun, wenn dem so wäre hätte er sich doch intern an den trainer wenden können, dieser hätte in aus irgendwelhen gründen diesmal nicht berücksichtigt oder
er hätte eine verletzungspause genommen.
er hat es aber vorgezogen, seine entscheidung medien wirksam öffentlich zu bekunden.
 
@capri
In meinen Augen ist es ohnehin eine Anmaßung eine Mannschaft, deren einzelne Angehörige  unter Umständen nicht einmal die Staatbürgerschaft eines Landes haben in Namen dieses Landes antreten zu lassen,
dies wird zumindest bei mannschaftssportarten auch nicht der fall sein, hier besizt jeder teilnehmer die staatsbürgerschaft des entsprechenden landes.
ich bin allerdings der ansicht, das man nicht leichtfertig staatsbürgerschaften ershenken sollte, nur weil man sich davon sportlichen erfolg verspricht.
Es ist schon lächerlich wenn bei einem Sieg die Nationalhymne eines Landes gespielt wird aus der der Sportler gar nicht stammt und mit dem er sich auch nicht identifizieren möchte.
um beim beispiel fußball zu bleiben, in den 70er & 80er sangen unsere nationalspieler fast nie die hymne mit, vielleicht hatten sie angst ihren kaugummi zu
verschlucken, kannten den text nicht bzw. nur die falsche strophe. inzwischen wird ja der text auf der anzeigetafel angezeigt & fast alle spieler singen die
hymne mit. - außer podolski, aber der kanni vielleicht nicht lesen -  habe übrigens letztens eine aufzeichnung von der letzten wm gesehen, vor dem
spiel gegen polen gab es nur 2 spieler die, die hymne nicht mitsangen - ja, in der tat podolski & klose -
Da nun einmal Sportler sich in einer Deutschen Nationalmannschaft zusammengefunden haben ist es eigentlich ein Unding wenn jemand gegen ein anderes Land nicht antreten will, ...
genauso ist es, deshalb gehört so jemand auch unverzüglich aus der nationalmannschaft verbannt

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