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Vermischtes : Ehe heute? Stand in der Gesellschaftt? Warum so wichtig?
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Recommend  Message 1 of 34 in Discussion 
From: Nat  (Original Message)Sent: 8/23/2002 4:56 PM
Immer häufiger stelle ich mir die Frage?
Warum ist es so wichtig, seinen Mann/ Frau vorzustellen? Warum heiraten wir?
Warum kann mit Hochzeiten soviel Geld verdient werden? Und aus welchem Grund werden im Gegenzug soviele Ehen geschieden?? Als die Instutition Ehe eingeführt wurde, wurden die Menschen gerade einmal 30 Jahre alt...ist das der Grund sind wir wirklich nicht für LEBENSLÄNGLICH bestimmt?
Nun vielleicht gibt es Menschen, die ähnliche Gedanken haben!


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Recommend  Message 20 of 34 in Discussion 
From: Wolf45Sent: 12/5/2002 2:14 PM
Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden, wie man allein gewesen ist. (Oscar Wilde)
 
Der Mann erträgt die Ehe aus Liebe zur Frau. Die Frau erträgt den Mann aus Liebe zur Ehe. (Gabriel Laub)
 
 Es gibt sicher viele Gründe für die Scheidung, aber der Hauptgrund ist und bleibt die Hochzeit. (Jerry Lewis)
 
Wolf

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Recommend  Message 21 of 34 in Discussion 
From: MSN NicknameRamaro4Sent: 12/10/2002 8:44 AM
Diese Zitate sind echt gut.
Leider verstehen sich Frauen und Männer noch nicht so wie es bei einem zusammenleben nötig wäre. DasVerständnis beider Seiten fehlt.
Da Männer nicht Monogam sind und es warscheinlich auch nicht so schnell werden.
hat die Frau in dieser Beziehung etwas mühe. Etwas zu Teilen ist nie ganz einfach.
Aber vielleicht wird ja auch die Frau mit den Jahren oder Jahrzehnten sich eher in diese Richtung etwickeln. Gruss von Cher.....

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Recommend  Message 22 of 34 in Discussion 
From: hugoSent: 12/10/2002 11:31 AM
 

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Recommend  Message 23 of 34 in Discussion 
From: DollarSent: 12/26/2002 2:36 PM
" Liebe macht unfrei und blind ! " ( Zitat Udo Lindenberg ; Ende )
 
Frage :
Was ändert sich an dem Verhältnis zwischen eineem Man und einer Frau durch eine Heirat ?
Antwort eines bereits geschiedenen Ex - Ehemannes:
Eigentlich garnichts! Nur daß jetzt zwei ursrünglich aneinander liebende und sich durch Zuneigung aneinander verbunden fühlende Menschen zwangssolidarisch haften bzw dank des "JA!" vor dem Standesbeamten aneinander gefesselt sind ......

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Recommend  Message 24 of 34 in Discussion 
From: MSN NicknameYeloriverSent: 12/26/2002 7:05 PM
Unbemerkbar ändert sich Tag für Tag immer die kleinste Kleinigkeit. Man ändert sich täglich, Alles 'rum uns ändert sich täglich. Es bleibt ein Glücksfall, wenn den Änderungen  dagegengehalten werden kann mit Gewöhnung (an den Anderen), Anpassung, "kühle" Überlegungen - nicht zuletzt auch die materielle Seite stets in Betracht nehmen.
Persönlich glaube ich an einen Erfolg der Ehe (bis zum Lebensende), wenn die Entscheidung beider Eheleute NUR aus rationellen Gründen gefallen war/ist - so wie noch vor einigen Jahrzehnten - und keine stärkere Gefühle ihre Entscheidung beeinflußt hat ! Dazu kommt die Chance im Leben beider, sich keine Gefühle Anderen gegenüber ( die bestimmt irgendwann erwachen) zu leisten, zu pflegen gar (bis sie zu stark werden, um besiegt zu werden !).
 Früher war Verliebtheit eine Sache die getrennt wurde von der Absicht eine Familie zu gründen: war eigentlich als geistige Schwäche gesehen, deswegen mußte man sich auch schämen und hat es kaum jemandem erzählt...
Gesundheit, materielle Lage, oder Berufe, waren die wichtigsten Kriterien zur Auswahl des Lebensgefährten.
Auch wenn im Laufe der Jahre einige Liebschaften zu stande gekommen waren (sogenannte Ehebrüche), das Fundament der Ehe hat (meistens) standgehalten. Geschiedene Menschen waren sowieso gemieden und bekamen selten eine zweite Chance. Frauen überhaupt. Auch wenn man nicht über Glück sprechen kann, die Ehen waren widerstandsfähiger, die Aufgaben besser verteilt.
Verliebt zu sein ist wunderschön, aber äußerst, äußerst gefährlich : sie läßt Brücken legen, über unbekannte Täler und Schluchten, von Menschen die bei weitem nicht genügend "Baumaterial" zur Verfügung haben - und  oft gar nicht haben können...!  Aber sie träumen, sie hätten's, und  tun's . Und verlieren...

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Recommend  Message 25 of 34 in Discussion 
From: DollarSent: 1/5/2003 7:38 PM
#24
Sehe ich das richtig , daß es dir hier hauptsächlich um die "Absicherung" und "Sicherung" geht ?
Hast Du Kinder gar eine Tochter ? Würdest du ihr raten einen Mann zu heiraten nur damit sie sozial abgesichert ist und ihre Gefühle ausserhalb dieser "Ehe" ausleben soll ?
Soll sie etwa einem Mann zu Willen sein , den sie garnicht begehrt und dem sie sexuell nichts abgewinnen kann ?
Dann ist die Frau für Dich nur eine Frau; aber keine echte Partnerin!
 
Ich würde nie eine Frau heiraten, die mich nicht liebt ,die nicht die Lebenseinstellung ,die selben Ansichten bezüglich des Haushaltes und des Sex  mit mir teilt !
 

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Recommend  Message 26 of 34 in Discussion 
From: MSN NicknameSirRodney1964Sent: 1/12/2003 6:55 PM
ich glaube, daß ich als getrenntlebender, alleinerziehender Vater schon so richtig drin bin im Thema: Ich könnte schon mit dem Partner zusammenleben, lebenslänglich. Allerdings müßte ich doch auf Treue bestehen.
Wollte man nur heiraten um umsonst keinen Sex mehr zu haben, oder um von einer Schwiegermutter geärgert werden, dann wär man doch ziemlich daneben. Natürlich geht es um Absicherung. Nicht nur in alten Steinzeiten. Auch heute noch geht es jetzt darum, daß einer den anderen als Schutz hat. Wer soll denn sonst Anträge auf Pflege stellen, wenn nicht der Ehepartner?
SirRodney

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Recommend  Message 27 of 34 in Discussion 
From: StreunerSent: 1/23/2003 4:42 PM
Richtig was du schreibst SirRodney! Aber weißt du auch , daß Du heute auch ohne zu heiraten ; unter "notarieller Aufsicht"  auch "zwischenmenschliche" Verträge abschliessen kannst und damit solche Fragen klären kannst ?

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Recommend (1 recommendation so far) Message 28 of 34 in Discussion 
From: babsi10Sent: 1/31/2003 2:10 PM
Auf deine Frage versuche ich mal vorsichtig zu antworten.
Ist es nicht schön wenn zwei Menschen sich aus ganzem Herzen lieben und ihr leben miteinander teilen möchten.Ist es nicht toll wenn ich voller stolz sagen kann ,diese Frau oder dieser Mann ,an meiner Seite gehört zu mir.Er steht zu mir,erhilft mir.Ich bin nicht allein auf dieser Welt.Wenn dich die Sehnsucht nach deinem Partner so überwältigt,das du an nichts anderes mehr denken kannst.
Die Liebe ist doch was schönes wenn sie beidseitid ist.Oder?
Ich kann doch jedem zeigen das wir zusammen gehören oder nicht.
Warum muss man denn so groß heiraten.Dann würde es nicht soviel kosten.
Wir heiraten um der Gesellschaft zu zeigen das wir zusammengehören und es auch wollen.Das es oft nicht allzulange klappt das liegt ja an ganz anderen dingen.An den persöhnlichen Lebenseinstellungen.aber daran könnte man ja Arbeiten.Wenn ich mir immer vor Augen halten kann,warum habe ich diesen Mann denn überhaupt einmal geheiratet,dann muss mir doch wieder in Erinnerung kommen das es aus Liebe war.Dann kann ich auch vieles an mir Versuchen zu ändern.
Zu Heiraten um Versorgt zu sein kann nicht gut gehen!
Mit der Zeit ändert sich in der Ehe manches.Aber wenn beide daran Arbeiten und sich gegewnseitig helfen ist es machbar ein Lebenlang beieinader zu bleiben.
Liebe Grüsse
babsi

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Recommend  Message 29 of 34 in Discussion 
From: babsi10Sent: 1/31/2003 2:25 PM
Ich Verstehe nicht ganz!!!1
 
Ich höre immer nur die Nachteile einer Ehe,wie Stets denn mit denn Vorteilen,den Gemeinsamkeiten,den Unternehmungen,der Liebe die zwei Menschne füreinander haben.Du tauscht doch deine Eltern auch nicht aus weil sie altwerden,weil sie oft nerven können,weil sie nicht mehr so sind wie es einmal wahr.ODER doch!
l.g.babsi

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Recommend  Message 30 of 34 in Discussion 
From: DollarSent: 2/7/2003 6:35 PM
# 28 / 29 
 
Frage mal anders rum ....
Was hält eine Ehe zusammen ?
Warum soll eine Ehe weiter existieren, nur weil 2 Heteros mal gemeint haben, sie könnten " ein Leben lang " miteinander auskommen und später einsehen das es nicht der Fall ist ? => Scheidung ! Und dann ? Was war dann ? Was hat man dann für sich persönlich errreicht ? Wo ist der "Erfolg" dieser Ehe ?  Was für einen Zweck hat(te) die Ehe dann ?
Nur heiraten, weil man in einer gesellschaftlich annerkannten Weise zeigen möchte, daß man seinen Partner innig liebt ? Das kann ich auch ohne Trauschein und trotzdem mit einem feisten Brilliantring! Dazu brauche ich nicht die Gesellschaft !
Liebe ; Zuneigung und Verständnis für einander sind mit die elementarsten Bedürfnisse eines Menschen ! Sie gab es schon vor der Existinz einer menschlichen  Gesellschaft und vor der Einführung von Glaubensgemeinschaften.
Erst durch die Instrumentalisierung in der Gesellschaft wurde die Ehe in der Form etabliert , wie wir sie heute kennen.

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Recommend  Message 31 of 34 in Discussion 
From: babsi10Sent: 2/9/2003 11:43 AM
Hallo Dollar!

Was ist aber wenn Kinder aus dieser Ehe hervorgehen?Wo bleibt ein gewisses
Verantwortungsgefühl,für eben diese Kinder.Wir unterscheiden uns doch von
den Tieren in dem wir kommunizieren,Seele haben und uns ändern können.Man
kann ja sonst auch nicht nur machen was man will.
Du schreibst jetzt nur von Liebe ,Sex...Was ist wenn du mal krank bist und
deinen Partner brauchst,nötig brauchst.Wenn er dann auch sagt,du kannst mir
nicht mehr geben was ich will,aus und vorbei mit uns.Es giebt sowas wie
WERTE in unserem Leben damit Gemeinschaft exestieren kann.
Servus b.






>From: "Kontrovers" <[email protected]>
>Reply-To: "Kontrovers" <[email protected]>
>To: "Kontrovers" <[email protected]>
>Subject: Re: Ehe heute? Stand in der Gesellschaftt? Warum so wichtig?
>Date: Fri, 7 Feb 2003 10:35:30 -0800
>


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Recommend  Message 32 of 34 in Discussion 
From: DollarSent: 2/18/2003 8:27 PM
# 31
Dank der gesetzlichen Lage ; und das liegt auch sicherlich in der Natur der Dinge begründet; hat aber die Mutter die besseren Karten! Das ist auch im Falle eines unehelichen Kindes der Fall. Dank der "Institution Ehe" und des Gesetzte bzw der Juristen werden die Kinder ; egal ob ehelich oder unehelich; zum Streitpunkt bzw Zankapfel. Als was soll eine Ehe in Bezug auf die Kinder bewirken ? Sie werden nur zum Zankapfel und leiden.
Was dein Punkt "Verantwortungsgefühl" angeht ; egal ob "Er" oder "Sie" aus der Partnerschaft oder Ehe gehen möchte; das Recht dazu haben beide! Menschen, die keine Liebe;Zuneigung mehr füreinander haben sollen nur wegen der Kinder zusammenbleiben ? Soll das Kind etwa das " Bindeglied " sein um eine kaputte Beziehung zusammen zu halten?
Seit wann ist meine Partnerin / Partner meine Krankenpfleger(in)? Wenn mein Paertner mich im Krankheitsfall pflegt ; dann aus Liebe und Zuneigung ; nicht aus den sozialen Umständen herraus......
Was den Punkt "Werte" unter dem Gesichtspunkt  / Aspekt "Ehe" betrachtet angeht ; was bedeuten sie noch , wenn es heute legitim ist ,wenn zwei gleichgeschlechtliche Partner(innen) eine "eingetragenen Partnerschaft " eingehen können ? *
* Dieser Aspekt ist n i c h t  diskriminierend gemeint !

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The number of members that recommended this message. 0 recommendations  Message 33 of 34 in Discussion 
Sent: 4/13/2003 9:20 AM
This message has been deleted by the author.

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Recommend  Message 34 of 34 in Discussion 
From: helmi03Sent: 4/14/2003 4:39 PM
ich les das hier hier jetzt schon ein paar tag und ich frag immer mehr könnt ihr überhaupt noch etwas  ohne gleich mit gestzesgrundlagen  und § gereite dieskotieren
 
alles was ihr schreibt sind auf § gestützt aber keine eigene meinung
man ließt nur immer soo ein scheiß dazwischen z.b.: [ Dank der gesetzlichen Lage ]
 
könnt ihr nicht ohne den scheiß versuchen einig zu werden oder seit ihr nicht mehr fähig dazu selber was zu tun

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