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| | From: tothestars (Original Message) | Sent: 2/4/2002 11:15 AM |
ich bin da auf ein paar sehr interessante informationen geraten, bzgl. des fortbewegens in der luft. es gab zu beginn der fliegerei viele methoden die ausprobiert wurden sind um sich in der luft fort zu bewegen. insgesammt so heißt es, gibt es eigentlich 12 möglichkeiten der forbewegung. warum haben wir uns hauptsächlich nur auf die eine art konzentriert die sich aus flügeln und verbrennungsmotoren beschränkt ?!?! HABT IHR EINIGE ANREGUNGEN DAZU ? alex |
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| | From: hugo | Sent: 8/6/2002 12:15 PM |
Jet-Hersteller Boeing will Schwerkraft ausschalten Der Flugzeughersteller Boeing arbeitet an einem Projekt, das die Schwerkraft überwinden soll. Der russische Forscher Jevgeny Podkletnov hatte die umstrittene These aufgestellt, es gebe die Möglichkeit, die Erdanziehungskraft mit einem Gerät zu reduzieren. Das Experiment wurde 1992 an der Universität Tampere in Finnland durchgeführt. Podkletnovs Projekt basiert auf einer Scheibe aus einem Hochtemperatur-Supraleiter. Diese Scheibe wird durch drei Magnete in der Schwebe gehalten (Meissner-Effekt) und durch weitere radial angeordnete Elektromagnete in Rotation versetzt. Wird ein Testkörper in den Raum oberhalb der Anordnung platziert, so verliere dieser bis zu zwei Prozent seiner Masse, heißt es. Kritiker meinen, dass der Versuch voller Fehler war. Laut Jane's Defence Weekly läuft das geheime Projekt bei den "Boeing Phantom Works". pte |
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| | From: Cyrano | Sent: 8/6/2002 12:45 PM |
@ hugo genau jetzt weiss ich was rob bei boing, immer so zu kopfe steigt es ist die fehlende bodenhaftung. das macht zwar keinen geistigen überflieger aus ihm jedoch einen freischwebenden realisten der nur eine perspektive kennt, die von oben. mal im ernst sowas ähnliches hatte ich nach einer 3/4 flasche vodka auch schon erfunden, mein versuch war aber auch voller fehler wie sich erst später herausstellte. ich hätte russischen nehmen müssen der hat mehr rotation, wobei beim smirnoff der brummfaktor am nächsten tag gegen null geht, hat alles seine vor und nachteile.ich hätte mehr wert auf rotation legen müssen, jetzt weiss ich´s und eine geringere fallhöhe, wäre auch von vorteil gewesen, zumal der aufschlag schon in gnadenvolles schwarz getaucht war. jugend forscht. cyrano |
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hugo man arbeitet an sovielen dingen...ob da was draus wird ist ne andre frage. man arbeitet an einem antrieb der nach dem chaosprinzip laufen soll. eine kleine sonne die tausende von jahren energie abgeben soll. nur anschmeißen kann man das ding nicht. auch sind die versuche enorm teuer geworden. wie auch immer...warten wir darauf alle demnächst durch die luft zu schweben..auf knopfdruck...wäre doch nett. nur boing würde pleite machen. gruss kay |
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Hallo Hugo Also die Schwerkraft ausschalten, das hat noch keiner geschafft. Nochnicht einmal die theoretischen Grundlagen dafür formuliert. Solange zwei Massen vorhanden sind, gibt es die Massenanziehung und die nennt man Schwerkraft. Eine futuristische Möglichkeit der Fortbewegung, die realisierbar wäre, sind die Hyperunterseeboote. Ich las darüber im Geo. Hier wird die Kavitation ausgenutzt und die Boote erreichen 500 bis 1000 km/h unter Wasser. Hochgeschwindigkeitsprojektilen mit diesem Prinzip sind bei der Marine schon im Einsatz. Das Problem ist nur, könnte ein Wal schnell genug ausweichen? |
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| | From: hugo | Sent: 10/16/2002 12:03 PM |
Emilie, die betreffenden Ergebnisse zur Reduktion der Schwerkraft sind umstritten. Soweit ich weiß, konnten sie nicht reproduziert werden. Gruß, hugo |
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| | From: hugo | Sent: 12/17/2003 3:38 PM |
Käferwaffe für Flugzeugturbinen Das außergewöhnliche Verteidigungssystem der Bombardier-Käfer kann Ingenieuren möglicherweise helfen, in der Luft ausgefallene Flugzeugturbinen wieder zu starten - das glauben zumindest Wissenschaftler der Universität im englischen Leeds. Der Käfer besitzt in seinem Hinterleib eine winzige herzförmige Kammer, in der er verschiedene Chemikalien mischt. Durch eine bewegliche Düse schießt er die etwa 100 Grad Celsius heiße Flüssigkeit dann auf Feinde wie Ameisen, Frösche oder Spinnen. Besonders interessant für die Forscher ist der Reaktionsverlauf im Waffen tragenden Insekt: In einer Niedrigdruckphase gelangen die Grundstoffe in die Explosionskammer, wo sie miteinander reagieren, sich explosionsartig ausdehnen und durch die Düse nach außen schießen - woraufhin in der Kammer wiederum ein Unterdruck entsteht. Dieser Kreislauf findet rund 300-mal pro Sekunde statt. Die Forscher wollen jetzt untersuchen, wie sich dieses Prinzip für eine bessere Steuerung der Treibstoff-Einspritzung in Flugzeugturbinen nutzen lässt. http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,278347,00.html |
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| | From: BurnzTC | Sent: 4/30/2005 2:15 PM |
@ léon kavitation? erzähl mal mehr, bitte. @ thotestars 12 verschiedene arten zu fliegen? nenn die doch mal. |
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| | From: Wolf45 | Sent: 4/30/2005 3:45 PM |
>>> kavitation? erzähl mal mehr, bitte.<<<< Kavitation ist in der Hydromechanik an sich eine gefürchtete Erscheinung. Im Prinzip entstehen bei normalen temperaturen Dampfbläschen durch Unterdruck welche schlagartig wieder in sich zusammenfallen und dadurch Material aus den Bauteilen (in erster Linie Antriebspropeller von Schiffen oder Wasser-KraftwerksTurbinen uder Pumpen bei Speicherkraftwerken). Ein kavitierender Propeller kann innerhalb 15 Minuten völlig zerfressen sein. Mit Materialauswahl kann man etwas längere Standzeiten erreichen, ein von voller Fahrt voraus auf volle Fahrt zurück geschalteter Hochseefrachter hat über 10 Minuten lang einen voll kavitierenden Propeller da bei längst voller Rückwärtsdrehzahl des Propellers das Schiff immer noch mit ca. 40 % der Höchstgeschwindigkeit vorwärts läuft. Derartige Tests und Prüfungen werden im Übrigen bei den Jungfernfahrten durchgeführt. Bei Kraftwerken versucht man Kavitation gänzlich zu vermeiden,da dies die Standzeit der Propeller deutlich vermindern würde. Für die Berechnung gibt es die entsprechenden Kavitationsgrößen (hab mich auch damit herumgeschlagen im Studium) Ozeandampfer welche in früheren Jahren um das berühmte "blaue Band" gefahren sind hatten ihre Propeller auch immer am kavitierenden Grenzbereich gefahren. |
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| | From: BurnzTC | Sent: 5/1/2005 6:20 PM |
danke wolf! nun müsste mir noch einer erzählen, welche 12 arten des fliegens es geben soll (schulausschluss nicht eingerechnet)! |
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Hallo Bumz, schau mal Nachricht zwei, das habe ich zwölf Vorschläge gemacht. Capri |
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| | From: BurnzTC | Sent: 5/2/2005 7:28 PM |
@ capri<NOBR></NOBR> es klang so, als ob nicht der unterschied zwischen heißluft- und gas-ballons gemeint sei, sondern von unterschiedlichen prinzipen die rede war, von denen Xolos drei nannte (s.u.). nun interessiert mich natürlich, ob es noch weitere gibt ... <NOBR></NOBR> <NOBR>xolos1601</NOBR> | Gesendet: 07.03.2002 18:25 | Das Prinzip des Fliegens ist ganz einfach und setzt sich mit dem Prinzip der Schwerkraft auseinander, die aufgehoben werden muss. Dies erfolgt entweder durch Verdrängung der Luft (Flugzeuge+Fallschirme) oder durch Gewichtsreduzierung (Ballone) oder durch Rückstau (Raketen). | |
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| | From: BurnzTC | Sent: 5/2/2005 7:32 PM |
p.s.: eine besonders einleuchtende anleitung, ohne hilfsmittel zu fliegen, findet sich in dem empfehlenswerten buch "per anhalter durch die galaxis": man muss stolpern - und einfach vergessen, hinzufallen! |
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| | From: Wolf45 | Sent: 5/2/2005 7:53 PM |
>>> Das Prinzip des Fliegens ist ganz einfach und setzt sich mit dem Prinzip der Schwerkraft auseinander, die aufgehoben werden muss. Dies erfolgt entweder durch Verdrängung der Luft (Flugzeuge+Fallschirme) oder durch Gewichtsreduzierung (Ballone) oder durch Rückstau (Raketen). <<< Hhhhmm, Raketen haben einen Staudruckantrieb der durch den Teilchenausstoss begründet ist deswegen auch im Luftleeren Raum funtionieren. Verdrängung der Luft??? bei Flugzeug oder Fallschirm??? Jain Erzeugung von statischem Unterdruck an der Flügeloberseite ... wie siehts damit aus? Übrigens, ... die Navier-Stokeschen Gleichungen beschreiben im Prinzip die Zirkulation um einen Flügel ... Vereinfacht auch "Auftrieb" genannt. Wie sagte mein Strömungslehre Professor .... "Ööäähhm, oooaa (er lebte zig Jahre in US in Seattle und arbeitete bei Boeing und hatte den entsprechenden Sprachslang) die Navier Stokeschen Gleichungen für einen einfachen Flugzeugflügel, ooaa, die lösen Sie nicht an einem Nachmittag, da braucht ein Computer 2 Tage dafür". |
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